Screenshot: whois.com
Screenshot: whois.com

Nach dem von mir erlebten Martyrium bei meiner Einreise in München, habe ich lange überlegt, ob ich mich auf dieselbe Stufe wie PeTA stelle und einen Artikel über meine Strafanzeigen vorab schreiben sollte.

02.03.2018 GERATI erstattet Strafanzeige gegen PeTA

Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass es wichtig ist, anderen Opfern, die von PeTA drangsaliert und mit pseudo Strafanzeigen überzogen werden, aufzuzeigen das man sich wehren muss. Gleichzeitig werde ich dokumentieren, was PeTA mir vorwirft und was tatsächlich an diesen Behauptungen dran ist.

Was wirft PeTA mir eigentlich vor?

Nach den bisherigen Erkenntnissen hat PeTA Deutschland jedes Jahr mindestens eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Augsburg gestellt. Bisher sind mir nur bekannt, dass mir PeTA einerseits die Verletzung des deutschen Tierschutzgesetzes und Verleumdung vorwirft. Nach meinen Erkenntnissen, die mir die Staatsanwaltschaft Augsburg offenbarte, hatte PeTA seit 2013 jährlich mindestens eine Strafanzeige gegen mich gestellt. Den Inhalt dieser Strafanzeige bzw. deren Vorwürfe sind mir nicht bekannt und kann mir teilweise selbst von der Staatsanwaltschaft Augsburg nicht benannt werden.

Begründet wird dieses von der Staatsanwaltschaft, dass der zuständige Bearbeiter der Strafanzeigen von PeTA nicht mehr tätig ist. Warum man dann in den Akten, die an die KPI Augsburg von der Staatsanwaltschaft weiter geleitet wurden, auch keine Vorwürfe ableiten konnte, offenbart sich mir nicht. Ich hatte auch in einem Telefongespräch mit einem Beamten der KPI Augsburg den vagen Verdacht geäußert, dass ich in meinen Fall einen Vergleich zu der Staatsanwaltschaft Kiel sehe.

Warum stellt PeTA Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Augsburg?

Diese Frage stellte ich mir als Erstes. Wer mich kennt, weis das ich dann erst einmal zu recherchieren beginne und siehe da, man wird schnell auf einen Beitrag bei Wikipedia zu dieser Staatsanwaltschaft Augsburg aufmerksam gemacht. Dort findet man folgende Vorwürfe.

Nimbus besonderer Strenge

Die Staatsanwaltschaft Augsburg genießt in Juristenkreisen den Ruf, Straftaten im Allgemeinen besonders streng und konsequent zu verfolgen. Jene Staatsanwaltschaft fordert meist vor Gericht, ein besonders hohes Strafmaß gegen den Beschuldigten zu verhängen.

Öffentliche Kritik an der Arbeitsweise

Die Staatsanwaltschaft Augsburg sieht sich besonderer öffentlicher Kritik ausgesetzt. Sie war mit mehreren spektakulären Fällen befasst, die in der Bevölkerung oftmals den Eindruck erweckten, wonach die Behörde nicht objektiv arbeiten würde. Es kam zu einigen dubiosen Vorgängen. Der Staatsanwaltschaft Augsburg wird vorgeworfen, sich von den Interessen Politischer Parteien, insbesondere von der CSU, beeinflussen zu lassen und demzufolge in manchen Fällen besonders eifrig (z. B. gegen Kritiker), in anderen aber überhaupt nicht zu ermitteln (bzw. Verfahren zu Unrecht einzustellen), je nach politischer Vernetzung des Betroffenen. Dieser vermeintliche Nepotismus (bzw. Klüngel / Amigo-Wirtschaft) wäre ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz in Art. 3 Grundgesetz.

de.wikipedia.org/wiki/Staatsanwaltschaft_Augsburg

Daraus ergibt sich eine Steilvorlage, warum PeTA diese Staatsanwaltschaft auswählte, um die jährlichen Strafanzeigen gegen meine Person vorzutragen. Nur scheint ihr persönlicher Ansprechpartner nicht mehr bei dieser Staatsanwaltschaft tätig zu sein, was wiederum mit dem Dilettantismus, den ich in München erleben durfte, in Einklang zu bringen ist.

Wie ich bereits in den Artikeln zu diesem Fall berichtete, kann man mir bis heute nicht Aufzeigen, was man mir vorwirft, jedenfalls in den Fällen der Verleumdung. Im Telefongespräch mit dem zuständigen Beamten der KPI Augsburg wurde mir mitgeteilt, man könne mir nicht erklären, was man mir im Einzelnen vorwirft. Ein Schelm, der hierbei nicht an einen Justizskandal denkt.

Natürlich stellte ich auch dem Beamten der Polizei die Frage, warum bei den Strafanzeigen von PeTA Deutschland die Staatsanwaltschaft Augsburg tätig wird und nicht die zuständige tatortnahe Staatsanwaltschaft Görlitz. Bei den Verleumdungen ist davon auszugehen, dass es sich dabei um Aussagen handelt, die in Artikeln auf gerati.de getätigt habe. GERATI.de ist eine deutsche Domain und in diesem Fall ist der Domaininhaber verpflichtet, eine deutsche Anschrift zu hinterlegen. In vielen Fällen ist das eine Anwaltskanzlei oder der Domainverwalter. Bei mir wird dort nachweislich die Anschrift eines Freundes angegeben. Eine Anfrage bei DENIC dem Registrar für .de Domains hätte hier Aufschluss bringen müssen.

Weiterhin hätte man sich von PeTA und auch von den Ermittlungsbehörden an den deutschen Hoster wenden können, der sich dann an mich gewendet hätte. Wäre dieser zum Schluss gekommen, dass meine Argumentation nicht ausreiche, den Vorwurf auszuräumen, so wäre er zur Löschung des Artikels verpflichtet, da er nach Kenntnisnahme in Dritthaftung tritt.

Ich berufe mich immer auf den Artikel 5 des Grundgesetzes!

Gleichzeitig dürfte es PeTA schwer werden die Aussagen die ich auf GERATI treffe als falsche Tatsachenbehauptungen dazustellen. In der Regel belege ich die Aussagen mit Verlinkungen, oder beziehe mich auf Aussagen von PeTA, die veröffentlicht wurden.

Als Beispiel möchte ich einmal auf die neuste und frischste Strafanzeige von PeTA eingehen, die nachdem ich den Artikel veröffentlicht hatte “PeTA will GERATI bei der Einreise in Deutschland verhaften lassen“, gestellt wurde.

Diese wird bei der Staatsanwaltschaft Augsburg unter dem Aktenzeichen 603 Js 105648/18 geführt und wirft mir Verleumdung vor. Hier stellt PeTA die Behauptung auf, ich würde diese verleumden, da ich die Aussage treffe “PeTA will selbst Blindenhunde verbieten“! Ich weis zwar nicht den genauen Inhalt dieser Strafanzeige, da dieses mir während des Telefongespräches mit dem Polizeibeamten, nichts Genaueres gesagt wurde. Jedoch kann es sich nur um den Artikel “Falsche Tatsachenbehauptung und Rufschädigung durch PeTA” handeln, in dem ich noch einmal auf den fragwürdigen Abmahnversuch von PeTA gegen den FDP-Politiker Gero Hocker eingehe.

PeTA selbst ist gegen jedwede Tierhaltung und propagiert eine rein vegane Lebensweise ohne die in ihrem Sinne genannte “Tierausbeutung”! Dazu zählen natürlich auch Blindenhunde dazu. Weiterhin räumt PeTA ja selbst auf ihrer Webseite ein gegen Blindenhunde zu sein, da diese ja “unter Zwang” ausgebildet werden müssten und im Alter für Blinde keinen Nutzen mehr haben und somit überflüssig erscheinen. Dieses ist unter anderem in den FAQ von PeTA nachzulesen. Dazu reicht ein Blick auf einen Satz!

Leider kommen nicht alle Hunde (und dazu gehören auch Hunde, die blinden Menschen helfen) in den Genuss einer solch erfreulichen Beziehung zum Menschen.

peta.de/faq

Der Polizeibeamte teilte mir nur mit, dass er hier noch einmal eine Rückfrage an PeTA stelle, weil für ihn sich bei der Aussage in Verbindung mit dem üblichen Auftreten von PeTA keine Verleumdung erkennen lässt.

GERATI erstattet Strafanzeige gegen PeTA
GERATI erstattet Strafanzeige gegen PeTA

Dieses dürfte sich auch mittlerweile erledigt haben, da mein Vorwurf die Behörden von Augsburg (Staatsanwaltschaft und Polizei) seien überhaupt nicht zuständig, da der Webserver in Friedersdorf bei Görlitz stehe und somit die Staatsanwaltschaft Görlitz zu ständig sei, akzeptiert wurde.

Gleichzeitig wurde die endlich die Fahndungsnotierung, die nur der Bundespolizei am Flughafen München vorgelegen hatte und sonst bei keiner weiteren Behörde, aufgehoben.

Ich habe natürlich sofort nach Eingang dieses Faxes bei der Staatsanwaltschaft Görlitz telefonisch angefragt, ob diese mir nun endlich mitteilen könnten, was mir im eigentlichen Sinne vorgeworfen wird! Man teilte mir mit, dass nach Zustellung der Akten von der Staatsanwaltschaft Augsburg diese über die neuen Aktenzeichen informiert werden, unter der dieser Fall in Görlitz geführt wird. Ich müsste also die Staatsanwaltschaft Augsburg um Nennung der neuen Aktenzeichen bitten, damit man mir Auskunft erteilen kann.

Nun in diesem Fall gebe ich der Staatsanwaltschaft gern einmal eine Woche Zeit, immerhin ist ja auch in Deutschland der Postweg manchmal recht langsam ;-).

PeTA baut Strafanzeigen und Aussagen auf Lügen auf!

Immer wieder lese ich aus dem Umfeld von PeTA und anderen Tierrechtsorgas, ich würde mich vor der deutschen Justiz verstecken. Eine Behauptung, die sich einfach widerlegen lässt.

Nehmen wir einmal folgende Stellungnahme von PeTA an einen Kommentator, der auf der Facebook-Seite von PeTA einen Artikel von GERATI verlinkt hatte, wo PeTA deutsche Politiker als Mafia bezeichnete.

Screenshot PeTA Facebook-Seite - Antwort von PeTA auf einen GERATI Artikel
Screenshot PeTA Facebook-Seite – Antwort von PeTA auf einen GERATI Artikel

Was führt PeTA also als Argumentation an, wenn jemand einen Link von GERATI postet! Daraus kann man Simple aufzeigen, wie verlogen PeTA im eigentlichen Sinne ist.

Es ist zunächst wichtig zu wissen, dass der Betreiber der Webseite Gerati.de, Silvio Harnos, von Indonesien aus sein Geld mit dem Handel des Tierqualproduktes Kopi-Luwak-Kaffee verdient!

Nun sollte PeTA mir einmal erklären, in welchem Land der Verkauf von Kopi Luwak verboten ist. Richtig in keinem einzigen Land der Erde. Die Behauptung das Kopi Luwak aus Tierquälerei produziert wird, kann PeTA auf anfrage überhaupt nicht belegen. So bat ich PeTA Deutschland per Fax am 19.09.2013 mir doch einmal Adressen zu benennen, wo die im PeTA Video aufgezeigten Haltungen stattfinden sollten, damit ich gemeinsam mit PeTA diese angebliche Tierquälerei beenden kann!

Nun dürfen die Leser raten wie wichtig es PeTA war die von ihnen aufgezeigte Civet Haltung zu verbessern und mit mir gemeinsam diese Tierquäler aufzusuchen, um diese durch die Behörden dingfest zu machen.

PeTA antwortete nicht auf diesen Brief. Zu diesem Zeitpunkt gab es GERATI noch gar nicht. GERATI wurde erst im Juli 2014 ins Leben gerufen, nachdem ich mitbekam, auf welcher Betrugsmasche PeTA fährt.

Das Video von PeTA, wo die angebliche Haltung von Civetkatzen in kleinen Transportboxen aufgezeigt wurde, verschwand bei PeTA und wurde durch ein Video der BBC ersetzt, was nicht so katastrophale Haltungsbedingungen aufzeigt. Es steht hier tatsächlich der Verdacht im Raum, das PeTA, die Civet selbst in die Boxen gesteckt hat, um eine katastrophale Haltungsbedingung dem User vorzugaukeln. Anders lässt sich auch nicht erklären, warum PeTA diesen Civets nicht mit meiner Hilfe, helfen wollte.

In meiner achtjährigen Erfahrung mit Kopi Luwak Farmen, habe ich solche Zustände wie PeTA sie in ihrem Video aufgezeigt hatte in Indonesien noch nie erlebt. Und ich habe viele Farmen besucht. Fakt ist aber auch dass es bei der Haltung schwarze Scharfe gibt. Das bestreite ich nicht. Diese werden ermahnt und erfolgt keine Änderung kaufe ich dort nicht ein. Ein Prinzip den ich seit Jahren folge.

PeTA ist gegen sämtliche Formen der Tierausbeutung was natürlich bei Personen die damit Geld verdienen, nicht auf Begeisterung trifft.

PeTA selbst verdient mit Tieren ihr Geld. Immerhin sammelte PeTA im Jahr 2017 in Deutschland über 7 Millionen Euro Spenden aus dem Tierschutz ein. Kein einziger Cent landet im aktiven Tierschutz und wird ehern für die vegane Propaganda ausgegeben. Gleichzeitig tötet PeTA in den USA jährlich Tausende von gesunden Haustieren aus reiner Profigier, nur um diese nicht versorgen zu müssen. Dabei schreckt PeTA nicht einmal davor zurück, kleine Welpen und Katzenbabys hinzurichten. Immer wieder wird von radikalen Tierrechtsorgas, zu denen auch PeTA zählt, ein Vergleich der Tierhaltung mit der Sklaverei gezogen. Ein fragwürdiges Argument, wenn man sich die Geschichte der Domestizierung sich anschaut.

Gerati.de hat die Absicht PeTA´s Ruf zu schädigen, indem unzutreffende Vorwürfe über PeTA und seine Mitarbeiter verbreitet werden!

Den eigenen Ruf von PeTA schadet PeTA wohl selbst mit seiner Arbeitsweise. Wie kann man gegen jeweilige Tierhaltung und deren Ausbildung sein und dann behaupten man sei nicht gegen Blinde, Schutz und Suchhunde, die unter anderem Leben retten! PeTA verklagt einen Bauern und nennt das Gehöft, was abgebrannt ist beim Namen, auf unzureichende Löschwasserversorgung und stellt den Bauern damit öffentlich an den Pranger, der dann noch einen Shitstorm von Tierrechtler abbekommt, obwohl PeTA weiß, dass für die Löschwasserversorgung die Kommunen, und nicht der Landwirt zuständig ist. Also entweder sind die Mitarbeiter von PeTA dumm, oder Ignorant, da diese Strafanzeigen seit Jahren sich wiederholen und gleichen.

Oder schauen wir uns den geliebten Peter Höffken an, der von GERATI wegen Titelmissbrauch verklagt wurde und sofort selbst von PeTA zum Fachreferenten degradiert wurde. Selbst bei Fernsehauftritten darf Peter Höffken sich seit 2014 nicht mehr als Diplomzoologe betiteln. Anderes sieht es da bei da bei anderen Diplominhabern, die bei PeTA arbeiten aus. Dr. Edmund Haferbeck habe, dass Diplom ja mit eigenen Augen gesehen und eine hinreißende Verteidigungsrede gegenüber der Staatsanwaltschaft verfasst nach dem der beauftragte Rechtsanwalt wahrscheinlich sein Mandat gegenüber Peter Höffken niedergelegt hatte. Er war jedenfalls nach der Akteneinsicht nicht mehr zu sehen.

Soviel dazu, GERATI würde PeTA nur schädigen wollen. Es wäre so simpel GERATI als Lügner hinzustellen. Man müsste ja nur das Diplom einmal veröffentlichen, was das angebliche Expertenwissen von Peter Höffken damit bezeugen würde. Aber da kommt nichts.

Oder nehmen wir die Frau Dr. Tanja Breining, die selbst Plastikfische retten möchte und somit Steuergelder verprasst! Genau dazu steht GERATI, solche Machenschaften aufzudecken und Aussagen von PeTA zu hinterfragen und zu widerlegen. Das PeTA die Meinungsfreiheit gern bei sich gepachtet sieht, dazu hatte ja GERATI in ausführlicher Form bereits mehrfach berichtet!

Der einzige Grund, warum die rechtswidrigen und verleumderischen Äußerungen nicht verboten werden können ist, dass Gerati.de von Indonesien aus betrieben wird und dort andere Gesetze gelten. Würde er einen deutschen Server nutzen, wären seine falschen Aussagen strafbar und würden auch verfolgt!

Diese Äußerung wird mir immer wieder vorgeworfen, aber schauen wir uns doch einmal die Arbeitsweise von PeTA an, wenn es um Kritik geht!

Wenn PeTA in irgendeiner weise kritisiert wird, kann man davon ausgehen das PeTA eine Abmahnung verfasst! Da wird auch mal ein Bürger abgemahnt, der sich an eine Zeitung wendete und einen Leserbrief schrieb, der veröffentlicht wurde.

Veröffentlichter Leserbrief in der Osnabrücker Zeitung vom 09.10.2015
Veröffentlichter Leserbrief in der Osnabrücker Zeitung vom 09.10.2015

PeTA versenden Weihnachtsgrüße, in Form von Massenabmahnungen

Oder nehmen wir ein jüngeres Beispiel, als PeTA den FDP-Politiker Gerold Hocker abmahnte, da er sich starkmachte für einen Endzug der Gemeinnützigkeit von PeTA!

PeTA mahnt also jeden Kritiker ab, nur um öffentliche Kritik an PeTA zu unterbinden. Der Streitwert wird in der Regel auf 10.000 € durch PeTA festgelegt und somit ist das Landgericht zuständig und hier gilt Anwaltszwang. Bei einem Streitwert unter 5.000 € wäre, das Amtsgericht zuständig und dort könnte man sich selbst verteidigen!

Aber mehr noch, wenn man jetzt davon ausgeht, dass es PeTA auf einen Rechtsstreit anlegt, wird überrascht sein, dass PeTA z.B. im Fall des FDP-Politikers bisher keine Klage eingereicht hat, obwohl sich dieser weigert, eine Unterlassungserklärungserklärung abzugeben. Wenn man Google bemüht, erfährt man, dass PeTA nach Einschaltung eines Anwaltes durch den Abgemahnten, PeTA die Forderungen der Abmahnung größtenteils zurückzieht.

Warum wohl lässt, es PeTA nicht auf einen Rechtsstreit ankommen?

Die meisten Äußerungen sind durch den Artikel 5 des Grundgesetzes gedeckt. Man kennt ja das Urteil gegen den Circus Krone das radikale Tierrechtler ohne beweise zu besitzen die Behauptung aufstellen können Circus Krone quält Tiere. Eine sogenannte freie Meinungsäußerung, wobei selbst PeTA seit 2012 dem Circus Krone keinen einzigen Tierschutzverstoß nachweisen kann. Aufpassen muss man bei Tatsachenbehauptungen. Man darf als Beispiel nicht sagen Person A war im Knast und diese Aussage stimmt nicht!  Ansonsten darf man Gott sei Dank in Deutschland seine Meinung noch einigermaßen frei äußern. Eine rechtliche Ausnahme besteht im Fall der sogenannten Rechtssprechung “Wer austeilt, muss auch einstecken können“. Also wenn A, B beleidigt, darf B ihn mit verhältnismäßigen gleichen Mitteln beleidigen. Ein Beispiel wäre: Eine Rollstuhlfahrerin bezeichnet in einem Artikel einen anderen Blogger als Nazi und Aufseher in Auschwitz. Der Blogger bezeichnete die Rollstuhlfahrerin daraufhin in einem Artikel als Krüppel. Die Rollstuhlfahrerin klagte und verlor aus dem oben genannten Grund!

Die größte Lüge die PeTA über mich verbreitet ist, dass ich mich vor den deutschen Gesetzen verstecke.

Würde er einen deutschen Server nutzen, wären seine falschen Aussagen strafbar und würden auch verfolgt!

Hallo PeTA, ich brauche mich weder zu verstecken noch gaukle ich irgendeinen Standort vor wie andere User, die über ausländische Webseiten bloggen.

Ich habe bewusst eine deutsche TDL gewählt, um genau solchen Vorwürfen vorzugreifen. Eine deutsche TDL unterwirft sich der deutschen Gesetzgebung und muss auch einen deutschen Ansprechpartner als Admin-C angeben. Dieses habe ich getan. Weiterhin dürfte eine simple Prüfung der IP-Adresse meiner Domain das erstaunliche Ergebnis bringen, dass GERATI auf deutschen Boden gehostet wird, wie alle meine Projekte. Der Grund liegt hierbei eindeutig am deutschen Support und der Zuverlässigkeit, die ich liebe!

Ich kann natürlich einmal PeTA demonstrieren, wie man herausbekommt, wo eine Webseite gehostet ist!

Man öffnet ein DOS-Fenster (rechte Maustaste auf das Windowssymbohl untern links) und klickt dann auf Ausführen. Dort gibt man dann den Befehl “cmd” ein und drückt Enter. Es öffnet sich in der Regel ein schwarzes kleines Fenster.

Dort gibt man dann entweder den Befehl “ping Domain” also für GERATI einfach “ping gerati.de” ein und erhält dann sofort die IP-Adresse, die auf diese Domain verweist. Es ist zu beachten, dass mehrere Domains auf dieselbe IP-Adresse verweisen können. Man muss sich das so vorstellen. Die IP-Adresse sagt aus, auf welchen Server die Domain liegt. Auf einem Server können aber unzählige Domains liegen!

Eine andere Möglichkeit um eventuell auch gleich den Anbieter mit heraus zubekommen, ist der Befehl Tracert! Man gibt “tracert gerati.de” ein und erhält die Route, die genutzt wird, um diesen Server zu erreichen.

Routenverfolgung durch den Befehl Tracert zu gerati.de
Routenverfolgung durch den Befehl Tracert zu gerati.de

Was sagen die einzelnen Schritte aus.

  • Pos 1. ist mein Router der ins Internet geht
  • Pos 2. ist mein ISP der den Namen MyRepublic trägt. Also vergleichbar mit Kabel Deutschland, oder Telekom
  • Pos. 3-5 sind interne Router meines ISP
  • Pos. 6 sind wir im Netz von Telia mit dem Standtort Singapur
  • Pos. 8 spätestenz hier sind wir in Deutschland ffm = Frankfurt am Main
  • Pos. 10 zeigt den Hoster an neuemedien = Neue Medien Münnich
  • Pos. 11 und der letzte Hob zeigt die IP Adresse der Domain an. Diese Ip ist identisch mit Routenverfolgung zu gerati.de

Jetzt nehmen wir diese IP-Adresse und lassen uns den Eigentümer dieser IP-Adresse anzeigen und bekommen folgendes Ergebnis.

org-name: Neue Medien Münnich GmbH
org-type: LIR
Adresse: HAUPTSTRASSE 68
Adresse: 02742
Adresse: FRIEDERSDORF
Adresse: DEUTSCHLAND
Telefon: +493587235310
Fax-Nr .: +493587235330
Missbrauchs-Mailbox:   @ all-inkl.com

Noch einfacher kommt man an das Ergebnis, wenn man unter whois.com gleich den Domainnamen eingibt!

Screenshot: whois.com
Screenshot: whois.com

Man sieht also die Lügen die PeTA über GERATI verbreitet, lösen sich in Luft auf und sind von jedem Einzelnen einsehbar. Aber genau das kennt man von PeTA, anderen Straftaten zusprechen und selbst vor Straftaten nicht zurückschrecken, wie ein Richter in einem Urteil feststellen musste.

Man muss sich wirklich fragen, wo denn die Experten bei PeTA sitzen. Immer wieder spricht PeTA von ihren Experten, dass man da nicht einmal in der Lage ist, eine simple Whois Auflösung durchzuführen beweist die Unfähigkeit dieser selbst ernannten Experten. Kein Wunder also das ich mit der Meinungsäußerung aufwarte, das bei PeTA nur unfähige und in der realen Wirtschaft gescheiterte Mitarbeiter arbeiten!

Weiterhin habe ich weder Angst vor PeTA, noch muss ich mich verstecken, wie dieses von PeTA behauptet wird. Das man von PeTA die Behauptung aufstellt eine Webseite, die aus Indonesien heraus betrieben wird, kann man nicht als Argumentation aufführen, beweist ehern das rassistische Gedankengut, was bei PeTA umhergeht. Egal, von wo eine Seite aus betrieben wird, ist es doch scheiß egal, ob es von einem Deutschen, Asiaten oder Russen betrieben wird. Wichtig ist, dass man sich selbst weiter informiert über Vorwürfe die man über PeTA findet. Und ich bin wohl der Letzte, der sich nicht von Argumenten überzeugt werden kann, wenn diese vorgelegt werden.

Das PeTA hier auffordert andere Quellen, zu hinterfragen ist schon lustig. Denn wer PeTA hinterfragt und sein Wohnsitz in Deutschland hat, bekommt eine Abmahnung präsentiert. Ich jedenfalls bin zu jedem Argumentationsaustausch bereit. Leider zieht hier PeTA ja lieber immer den Schwanz ein. Es könnte ja noch mehr Wahrheit über PeTA ans Tageslicht kommen.

Nun bin ich aber vom eigentlichen Thema weit abgekommen!

Es sollte je im eigentlichen hier in diesem Artikel darum gehen, warum ich Strafanzeigen gegen die Vereinsführung von PeTA Deutschland gestellt habe.

Ich kann belegen, dass alle Vorwürfe, ob nun per Strafanzeige oder im Internet über meine Person oder meine Projekte, durch PeTA an mich herangetragen werden, gänzlich haltlos sind. Ich habe deswegen gegen die Vereinsführung von PeTA Strafanzeige wegen falscher Verdächtigung §163 BGB am 27.02.2018 gestellt. Diese Strafanzeige habe ich gestern erweitert und Strafanzeige wegen Missachtung des Schikaneverbotes nach §226 BGB gestellt.

PeTA nutzt regelmäßig ungerechtfertigte Strafanzeigen, ohne Beweise zu besitzen, um sich zu profilieren. 99,9999 % der von PeTA gestellten Strafanzeigen werden von den Ermittlungsbehörden eingestellt. Gleichzeitig missachtet PeTA das Gesetz der Unschuldsvermutung und stellt den Angezeigten öffentlich an den Pranger. Dabei schreckt PeTA auch nicht davor zurück, falsche Verdächtigungen auszusprechen und Opfer von PeTA wie meine Person mit Klagen zu schikanieren und in aller Öffentlichkeit zu diffamieren.

Irgendwann ist Schluss und ich werde hier auch zivilrechtliche Schritte gegen PeTA und den Ermittlungsbehörden prüfen lassen.

Anwaltlichen Beistand ist mir aufgrund einer Empfehlung sicher.

#banpeta – jetzt erst recht!

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