Ist PeTA schuld am Tod eines Zirkuspferdes?
Ist PeTA schuld am Tod eines Zirkuspferdes?

Mehrere Zirkuspferde brechen aus einem Zirkus aus und verursachen einen schweren Verkehrsunfall! Der Zirkus behauptet die Gehege seien mutwillig geöffnet worden!

Wieder einmal gerät PeTA, in den Verdacht Zirkustiere befreit zu haben und damit einen Unfall verursacht zu haben. Dieses Mal sollen Zirkuspferde von außen befreit worden sein, die in einer doppelten Umzäunung auf dem Zirkusgelände untergebracht waren!

Ein Pferd wurde dabei von einem Auto erfasst und schwer verletzt. Die herbeigerufene Polizei konnte das Tier was deutlich starke Schmerzen hatten durch einen Schuss aus der Dienstwaffe erlösen. Es habe keinen Tierarzt zur Verfügung gestanden, so die Pressestelle der Polizei.

Der Fahrer des verunglückten Fahrzeuges wurde bei diesem Aufprall Gott sei Dank nur leicht verletzt. Dem Tier konnte nicht mehr geholfen werden.

Kündigte PeTA diese Tat an?

PeTA hatte die Stadt Lörrach im Vorfeld der Erteilung des Zirkusgastspieles stark kritisiert. Erstaunlich ist auch, dass die angebliche Befreiung zwei Stunden, nachdem das Veterinäramt die Tierhaltung des Zirkus sich angeschaut und wie üblich keine Beanstandung gefunden hatte, erfolgte.

PeTA stellt die Behauptung auf, dass 100 Gemeinden und Kommunen angeblich ein Wildtierverbot bereits erlassen haben. Dieses stimmt so nicht. Durch verschiedene Gerichtsurteile mussten unzählige Gemeinden wie Chemnitz, Schwerin, Emden und weitere, ihren kommunalen Beschluss eines Wildtierverbotes zurücknehmen. Der Rechtsausschuss des Bundestages kam zu der Erkenntnis, dass ein kommunales Wildtierverbot keine Rechtsgültigkeit besitzt und somit von jedem Zirkus erfolgsversprechend bei Gericht angegriffen werden kann. 

Erst kürzlich musste Berlin ein erteiltes Wildtierverbot gerichtlich zurücknehmen.

Die in den ethischen Vorstellungen von PeTA als Tierquälerin zu bezeichnende Yvonne Würz die seit geraumer Zeit bei PeTA fest angestellt arbeitet, wurde in der “badische-zeitung.de” wie folgt zitiert.

Peta sieht sich in seiner jüngsten Kritik an der Stadt, weil diese das Gastspiel mit Wildtieren in Lörrach genehmigte, bestätigt. “Unserer Erfahrung nach kommt es häufig vor, dass Tiere aus Zirkussen ausbrechen und so sich und Menschen gefährden”, sagte Yvonne Würz, Fachreferentin für Tiere in der Unterhaltungsbranche bei PETA, auf BZ-Nachfrage. “Das liegt an der notorischen Unzuverlässigkeit der Zirkusmitarbeiter.” Vorwürfe gegen Tierschützer, sie seien militant und gewaltbereit, seien “reflexartige Schutzbehauptungen. Es ist absolut nicht im Interesse der Tierschützer, dass einem Tier Leid geschieht. Das ist eine widersinnige Behauptung.”

Die Peta-Mitarbeiterin sagt zudem, Peta protestiere prinzipiell friedlich, im Gegenteil sei es dabei andernorts schon vorgekommen, dass Zirkusmitarbeiter auf protestierende Peta-Aktivisten körperlich losgegangen seien.

https://www.badische-zeitung.de/loerrach/verletztes-zirkuspferd-wird-in-loerrach-von-der-polizei-erschossen–162370419.html

Nun es gibt ausreichende Belege, dass unter anderem auch PeTA Gewaltbereitschaft zeigt. So kam ein Richter in einem Urteil zu der Erkenntnis, dass PeTA Mitarbeiter Straftaten nicht scheuen. PeTA selbst bezeichnet die Arbeit der Animal Liberation Front (Alf), die selbst vor Brandanschlägen nicht zurückschrecken, als legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit. Dr. Edmund Haferbeck drohte in einem Interview mit der Gründung einer “Al-Kaida der Tierrechtsbewegung

PeTA stand bereits unter dem Verdacht bei einer Befreiungsaktion mit verantwortlich zu sein am Tod eines Menschen!

In Buchen wurde vor einigen Jahren ein Elefant befreit, nach dem PeTA die Befreiung genau dieses Elefanten angekündigt hatte. Dieser Elefant tötete während seiner kurzen Freiheit einen Menschen. 

PeTA zahlte 5.000 Euro aus Spendengeldern an falsche Zeugin!

Diese Zeugin behauptete natürlich, genau gesehen zu haben, dass Zirkusmitarbeiter mit dem Elefanten unterwegs gewesen seien, sollen. Bei einer Gegenüberstellung konnte sie keinen einzigen der Mitarbeiter identifizieren, obwohl sie diese genau beschreiben konnte. Auch die getragenen Sachen wurden bei keinem Zirkusmitarbeiter gefunden. Dennoch zahlte PeTA dieser angeblichen Zeugin 5.000 Euro!

Ein Schelm, wer hier denkt, dass PeTA diese Summe nur gezahlt hat, um die Ermittlungen auf eine andere Fährte zu führen. Komisch war auch, dass nach dem Tod des Mannes, PeTA von seinem Befreiungsaufruf des Elefanten nichts mehr wissen wollte.

Auch zum Thema das PeTA ja immer so friedlich demonstriert kann GERATI das Gegenteil belegen.

So wurde von PeTA selbst ein polizeilich festgelegter Demonstration Standort widerrechtlich verlassen, um direkt vor einer Kasse sein Pavillon aufzustellen. Trotz friedvoller Aufforderung der Zirkusmitarbeiter den zugewiesenen Platz wieder einzunehmen, weigerten sich die PeTA Demonstranten dieses zu tun. Dabei kam es zu Handgreiflichkeiten, wobei der Zirkus letztendlich von seinem Hausrecht gebraucht machte und einen Pavillon auf etwas skurriler Art und weise entfernte.

Wenn PeTA so friedlich ist, wie in diesem Interview von Yvonne Würz behauptet wird, warum ist man nicht zu einem Dialog bereit?

PeTA schlug unter anderem die Einladung der FDP aus, die mit PeTA über die Frage der Gemeinnützigkeit diskutieren wollte. Weiterhin ist PeTA nicht bereit in einen Dialog mit Tierhaltern zu treten und stellt immer wieder unbewiesene Behauptungen auf!

1 Kommentar
  1. Zitat: „Das liegt an der notorischen Unzuverlässigkeit der Zirkusmitarbeiter.“ Vorwürfe gegen Tierschützer, sie seien militant und gewaltbereit, seien „reflexartige Schutzbehauptungen. Es ist absolut nicht im Interesse der Tierschützer, dass einem Tier Leid geschieht. Das ist eine widersinnige Behauptung.“

    Das sagt ausgerechnet die Frau, die selber mit Tierversuchen und -experimenten ihren Doktor gemacht hat? Wie widersinnig ist das denn?
    Natürlich liegt es nicht im Interesse von Tierschützern, Tieren Leid zuzufügen. Aber im Interesse von Tierrechtlern liegt es schon. Siehe Hundetötungen in den USA durch Peta.
    Reflexartige Schutzbehauptungen: es sind kranke und nicht vermittelbare Tiere!

    Eine bodenlose Unverschämtheit ist es, Zirkusmitarbeitern notorische Unzuverlässigkeit zu unterstellen. PeTA pur!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert