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GERATI - Gegen radikalen Tierschutz

Zirkusverbot in Emden – Nein Danke

by Silvio Harnos
24. August 2019
in Zirkus / Zoo
2 min read
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Zirkusverbot in Emden – Nein Danke / Screenshot Facebook Annalena Hartung

Zirkusverbot in Emden – Nein Danke / Screenshot Facebook Annalena Hartung

Das wird Annycety, alias Annalena Hartung gar nicht gefallen. Zwar beschloss die Stadtverwaltung von Emden ein rechtsfragwürdiges Zirkusverbot für die Stadt in diesem Monat, doch selbst die Grünen als Initiator waren sich über die Rechtssicherheit nicht im Klaren.

29.03.2017 Zirkusverbot in Emden – Nein Danke

Schon im nächsten Monat können sich die Emder Zirkusfreunde freuen, dass der Zirkus in ihre Stadt, inklusive Wildtiere kommt. Circus Probst teilte in einer Pressemitteilung mit, dass sie trotz des ausgesprochenen Wildtierverbotes vom 20. bis 23. April in Emden gastieren werden.

Da guckt Annycety dumm aus der Wäsche.

Dass die zwei Mann starke Tierrechtsbesatzung um Annycety mit ihrer größten Stärke aufmarschieren dürfte, wird wohl schon klar sein. Wir können uns wieder über lächerliche Videos von Annycety freuen, die ich natürlich wieder haarklein analysieren werde.

GERATI wünscht allen Emdener Zirkusfreunden ein paar schöne Stunden im Zirkus

Oh weia, jetzt hat sich doch GERATI wieder einmal als Zirkusunterstützer und somit als angeblicher Tierquäler vor den Augen der Tierrechtler geoutet. Tierrechtler können seit Jahren keine Beweise von Tierquälerei bei Zirkussen in Deutschland aufzeigen. Als Beweise legen sie Videomaterial vor, was entweder aus dem Ausland stammt, oder bereits aus dem letzten Jahrtausend. Gleichzeitig bilden sich Tierquäler ein, dass sie die Einzigen seien, die Tiere verstehen. Ein besonderes Beispiel ist hier Annycety, alias Annalena Hartung. Dieses Mädchen sieht überall Tierquälerei, zeigt aber auf Facebook Videos und Fotos ihres Kaninchen, das sie auf ihrem Bett hält. “Artgerecht ist nur die Freiheit”, sage ich da einmal.

GERATI freut sich natürlich, dass Zirkusse sich von radikalen Tierrechtlern angezettelten kommunalen Beschlüssen nicht einschüchtern lassen. Der Rückhalt bröckelt seit dem Beschluss des OVG Lüneburg. So muss Chemnitz das Wildtierverbot aufgrund Unzulässigkeit in einer der nächsten Sitzungen zurücknehmen. Fakt ist auch das die von den Tierrechtlern immer hochgelobten 89 Kommunen, die bisher ein Wildtierverbot rechtswidrig erlassen haben, gerade einmal 0,77 % aller deutschen Gemeinden und Kommunen ausmachen. Dieses wollen Tierrechtler wie Annycety natürlich nicht wahrhaben. Sie löschte z. B. folgenden Kommentar unter einem Beitrag von Ihr. Begründung es sei Ihr Privataccount und da haben solche Kommentare nichts zu suchen. Wobei sie ja die Zahl 89 selbst gepostet hatte. Soviel zu der Glaubwürdigkeit der Tierrechtler.

Zirkusverbot in Emden – Nein Danke / Screenshot Facebook Annalena Hartung
Zirkusverbot in Emden – Nein Danke / Screenshot Facebook Annalena Hartung

Auch die Grünen von Emden gaben im Vorfeld der Abstimmung eine Stellungnahme ab.

Da die Stadt Emden nicht über einen eigenen Festplatz verfügt, hat ein Beschluss den Charakter einer politisch-gewollten Absichtserklärung.
ZITAT: gruene-emden.de/index.php/ratsfraktion/aktuelles-aus-der-fraktion/22-pressemitteilungen/7-pm-ratsbeschluss-zum-wildtierverbot-nicht-rechtswidrig

oviel für den vorzeitigen Jubel bei Annycety. Aber wie sagt ein deutsches Sprichwort. “Wer zu Letzt lacht, lacht am Besten.” Und über diesen Erfolg können wir uns alle freuen, die radikale Tierrechtler und ihre menschenverachtenden Aktionen hassen und dagegen kämpfen.

Post Views: 354


Tags: StraftatTierrechtlerZirkus

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