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GERATI - Gegen radikalen Tierschutz

Wie konnte das passieren – Tod eines Menschen durch einen Zirkuselefanten

by Silvio Harnos
11. Dezember 2018
in Zirkus / Zoo
4 min read
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Ist PeTA Deutschland e.V. auf der Flucht vor dem Finanzamt?

Wie zu erwarten kochen die Gemüter zurzeit sehr hoch, auf beiden Seiten. Für die Tierrechtler scheint es einfach klar zu sein, dass hier der Zirkus dafür verantwortlich gewesen sein sollte. Insbesondere PeTA stürmte wieder einmal nach vorn und wälzte die Schuld auf den Zirkus ab.

Ungeachtet der anhaltenden Unschuldsvermutung, preschte PeTA nach vorn und rief gleichzeitig zu einer Straftat auf, sich an einer Mail-Bombing Aktion gegen CDU Abgeordnete zu beteiligen.

BENJAMIN BRICHT AUS UND TÖTET MANN
Seit Jahren haben wir eindringlich davor gewarnt, doch ALLE Behörden haben unsere Bedenken belächelt. Wir sehen die SCHULD dieses tragischen Unglücks bei den Zirkusbetreibern und den handlungsunwilligen Behörden und der Bundesregierung. FORDERT DIE REGIERUNG AUF, DIESEM WAHNSINN EIN ENDE ZU SETZEN: info@cdu.de

Zitat: Facebook-Seite PeTA Deutschland: https://www.facebook.com/PETADeutschland?fref=ts

Auch in den von PeTA verlinkten Pressemitteilungen, wurde deutlich gemacht, dass die Polizei die Ermittlungen wegen Fremdverschulden aufgenommen hatte.

Was heißt Ermittlungen wegen Fremdverschulden

Das bedeutet simpel gesagt der Elefant sich nicht selbst befreit haben konnte, sondern es wurde nachgeholfen, bzw. geschlammt.

Spiegel Online schrieb folgendes:

Die Polizei schließt Fremdverschulden nicht aus. Ersten Ermittlungen zufolge war das Zelt, in dem die Elefantenkuh “Baby” untergebracht war, unbeschädigt. “Der Elefant kann sich nicht selber rauslassen. Also bleibt: Wurde er rausgelassen oder war er nicht richtig eingesperrt?”, sagte ein Polizeisprecher. Zudem bleibe fraglich, warum das Tier in Rage geriet.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/zirkuselefant-toetet-spaziergaenger-in-baden-wuerttemberg-a-1038688.html

Ein wichtiger Punkt den die Polizei benannte, woraus sich schließen lässt, dass es sich bei dem Ausbruch um eine Befreiungsaktion von Tierrechtlern handeln könnte, ist die letzte Aussage der Polizei. Warum geriet das Tier so in Rage?

Der Vorfall ereignete sich ca. 100m vom Zirkusgelände entfernt.

Schauen wir uns mal beide Möglichkeiten etwas genauer an:

  • Fall 1: Der Elefant spaziert einfach heraus, aufgrund fehlender Sicherheitsmasnahmen wie Schloss oder Riegel

Dann vermute ich folgenden Ablauf.

Der Elefant wird sicher mehrfach getestet haben, ob er das Tor öffnen kann. Sollte er es geöffnet vor finden, so wird er nicht einfach losrennen und das weite suchen, sondern spaziert ganz gemütlich und neugierig umher.

Der Elefant war an Menschen gewöhnt und so auch das Umhergehen in der Öffentlichkeit.

Warum soll der Elefant, dann auf einmal ohne ersichtlichen Grund den Mann angreifen.

Ein Elefant ist Groß und dürfte wohl rechtzeitig von dem Mann bemerkt worden sein. Warum brachte sich dieser dann nicht in Sicherheit und rief die Polizei?

Ich glaube nicht, dass der Mann den Versuch unternommen haben will, dass Tier einzufangen.

Dann hätte er dieses Tier aber auch erschrecken müssen, damit dieses in einen Angriff übergeht.

  • Fall 2: Der Elefant wird von Tierrechtlern befreit und dabei so erschreckt, das dieser Planlos davon rennt.

In diesem Fall vermute ich, dass der Elefant Ziellos die ca. 100m rannte und den Mann als Gefahr erkannt haben möchte und diesen dann Angriff.

Dann hätten sich diese Tierrechtler der fahrlässigen Tötung schuldig gemacht und müssen sich  auch dafür verantworten.

Insbesondere PeTA rückt bei dieser Möglichkeit in den Vordergrund

So gab der Nicht Jurist, aber bei PeTA Deutschland für die Rechtsberatung zuständige Agrarwissenschaftler Dr. Edmund Haferbeck, gegen über der Zeitung Hohenloher Tageblatt folgende Erklärung ab.

Peta-Sprecher Dr. Edmund Haferbeck aus Stuttgart hält die heimliche Beschaffung von Bildern und Filmen zum Beispiel aus Putenställen für “absolut zulässig – wir haben da keine Probleme damit und machen das schon seit 20 Jahren“.

http://www.swp.de/crailsheim/lokales/landkreis_schwaebisch_hall/Tierrechtler-dringen-dreimal-nachts-in-einen-Stall-ein-und-zeigen-den-Landwirt-an;art5722,3243127#

Das PeTA insbesondere gegen Zirkusse etwas hat, dürfte jedem klar sein, der sich mit PeTA beschäftigt.

So schien es nach dem rechtsgültigen Urteil, dass der Zirkus Krone gegen PeTA erwirkte, wo ein Richter höchstrichterlich feststellte, dass PeTA Mitarbeiter, Straftaten begehen (Urteil 324 O 355/11), nur eine Frage der Zeit, das etwas schlimmes durch PeTA passiert.

Seitdem beauftragte PeTA immer wieder Handlanger um Einbrüche in Zirkusse zu begehen. Dabei filmten sich die Straftäter sogar selbst.

Allein dieses von PeTA selbst veröffentlichte Video, beweist, dass PeTA mehrfach in die Stallungen des Elefanten, der bei dem Unglück aktiv war, eingebrochen sind. Sogar mehrmals innerhalb von wenigen Tagen.

Dieses erhärtet den Verdacht das erneut PeTA seine Hände hier im Spiel hat, nur nahm es dieses Mal ein schreckliches Ende.

Man kann nur hoffen, dass endlich die Bundesregierung aufwacht und diesen radikalen Organisationen, die überhaupt nichts mit Tierschutz am Hut haben, auf die Finger klopft.

Leider sind vom Tathergang keine Videoaufzeichnungen vorhanden.

Die einzigen die man findet ist, wie der Elefant mit Polizeibegleitung zurück zum Zirkus eskortiert wird.

Man kann nur hoffen, dass in diesem Fall so schnell wie möglich eine Aufklärung stattfinden kann und die Unschuld des Zirkus Luna bewiesen werden kann.

Wie seht ihr die Schuldfrage, nach den bisherigen veröffentlichten Erkenntnissen?

Gebt bitte euer Voting ab.

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Tags: PeTAStraftatZirkus

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