Foto: Thommy Weiss / pixelio.de
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PeTA Deutschland e.V. muss nun auch öffentlich in ihrem unterstützten Veggieradio einräumen, dass dem ZDF falsches Bildmaterial zur Verfügung gestellt wurde!

https://www.veggieradio.de/peta-thema-10-10-14-haferbeck-geflugel-rothkotter/

Angeblich sei es einem eingeschleusten Praktikanten gelungen, diese Aufnahmen in einem Mastbetrieb der Firma Rothkötter zu filmen.

Wie in dem Interview nun Herr Dr. Edmund Haferbeck (Rechtsberater bei PeTA Deutschland e.V.) bei Veggieradio einräumen musste, handelt es bei den Aufnahmen nicht um den im ZDF angeprangerten Betrieb von Rothkötter, sondern um einen angeblich anderen dieser Firma.

Herr Haferbeck konnte natürlich auch nicht benennen, in welchem Rothkötter Betrieb diese Aufnahmen erstellt wurden!

Allein dieses stellt schon den Wahrheitsgehalt von PeTA infrage, insbesondere da PeTA aufgrund dieser Aufnahmen mehrere Strafanzeigen gegen Betriebe der Firma Rothkötter erstattet hat.

Nun sollte Herr Haferbeck doch langsam auch wissen, dass man für eine Strafanzeige ausreichenden Anfangsverdacht benötigt.

Aber das ist für PeTA scheißegal! PeTA denunziert nach alten Stasi Methoden Menschen, die mit Tieren Ihren Lebensunterhalt verdienen. Dabei schreckt PeTA auch nicht davor zurück, Staatsanwaltschaften mit vorsätzlich gefälschten Beweismitteln zu füttern.

In den letzten Monaten wurden immer wieder falsche Behauptungen die PeTA verbreitet hat, aufgedeckt. Sei es der Versuch von Plastefischen einer Bar mit Hilfe des Veterinäramtes zu retten, oder die Behauptung gegen eine Pferdehalterin, dass diese ihre Pferde misshandelt.

Immer wieder muss PeTA sich vor Gericht verantworten, aufgrund der Veröffentlichung falscher Behauptungen. Die Gerichtskosten werden dann einfach durch Spendengelder bezahlt!

Das PeTA gegenüber seinen Spendern eine Sorgfaltspflicht hat, scheint PeTA nicht zu interessieren.

Es scheint so, dass PeTA jeden der mit Tieren zu tun hat, bezichtigen möchte angbelich gegen das Tierschutzgesetz zu verstoßen, ohne auch nur einen einzigen Beweis zu haben.

Es könnte ja sein, dass gerade dort gegen das Tierschutzgesetz verstoßen wird.

Das durch diese Klagewut von PeTA, Millionen von Steuergeldern verprasst werden, scheint PeTA nicht zu interessieren.

Wichtig für PeTA, man stellt sich wieder als Ankläger vor die Presse, obwohl an dem tatsächlichen Klagevorwurf nichts dran ist.PeTA geht es nur um Medienpräsenz und damit um die damit verbundenen Spendengelder.

1 Kommentar
  1. Ich kann nur sagen Dreckspack ,Lügen ,getürkte Fotoaufnahmen oder Videos ,Verbreitung falscher Tatsachen an Staatsanwaltschaften und danach verschwinden auf nimmerwiedersehen ,das ist PETA ,vielen Dank aber die Organisation ist nichts wert.Tierschutz kennen die nicht,aber die sind gerne Handlanger für die armenTiere die dann elendiglich von sogenanntenTierschützern gequält werden und die Staatsanwaltschaften zu denen Vermitteln ,wo dann Tierquälerei begangen wird .

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