Vandalismus durch Tierrechtler trifft den falschen
Vandalismus durch Tierrechtler trifft den falschen

Die Jagd auf Zirkusse erreicht eine neue Form und radikale Tierrechtler zeigen entweder sie sind ganz DUMM, oder sie offenbaren endlich ihre tatsächlichen Ziele!

Das radikale Tierrechtler keine Ahnung von Tieren haben, beweisen sie immer wieder!

Nun aber der Höhepunkt!

In Berlin wurden Plakate, des „Zirkus des Horrors“ mit dem bekannten Aufkleber „Abgesagt wegen Tierquälerei“, überklebt!

Vandalismus durch Tierrechtler trifft den falschen
Vandalismus durch Tierrechtler trifft den falschen

Jeder der sich mit dem Thema Zirkus beschäftigt weiß, dass der „Zirkus des Horrors“ überhaupt keine Tiere in seinem Showprogramm führt.

Warum dann also die Straftaten „Sachbeschädigung“ und „falsche Tatsachenbehauptung“

Radikale Tierrechtler behaupten ja immer sie seien für einen Zirkus ohne Tiere. Ja, warum wird dann gerade bei einem Zirkus ohne Tiere, ein Aufruf zum Boykott dieses Zirkus gestartet.

Hier zeigen radikale Tierschützer wohl nur eins

Sie wollen wie im Handbuch für Streetteam-Leiter von PeTA festgehalten, nur Randale und Bambule. Würden radikale Tierrechtler in der Lage sein, logisch zu denken, was aufgrund des fortgeschrittenen B12-Mangels, wohl nicht mehr möglich ist, dürften sie doch so einen Zirkus des Horrors, mit allen Mitteln unterstützen, da dieser ja die Traumvorstellungen von radikalen Tierrechtlern wiederspiegelt. „Einen Zirkus ohne Tiere

Aber Nein, sie rufen sogar expliziert durch Straftaten dazu auf, dass auch solche Zirkusse zu meiden seien.

Damit zeigen radikale Tierrechtler, die in der Regel aus gescheiterten Existenzen bestehen, nur eines!

Sie wollen ganze Berufszweige ausrotten. Ihnen geht es nicht um Tiere im Zirkus, sondern wie es den Anschein hat, wollen sie verhindern, dass Menschen ein paar glücklich Stunden finden und ein Zirkusspektakel sich anschauen.

Was kommt, wenn es keine Zirkusse mehr gibt, sind dann Kinos und Theater dran?

Ehrlich gesagt mit dieser Aktion, haben sich die radikalen Tierschützer wohl gewaltig selbst ins Knie geschossen.

Entweder sollten die Führungskräfte, dieser radikalen Tierrechtsgruppierungen, einmal die Verteilung von  B12 Präparaten erhöhen, damit erforderlichen Denkprozesse, ihrer zombiehaft an wirkenden Mitgliedern, einmal in Bewegung geraten.

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