RTL und Los Angeles Times belegen – zahlt auch Peta für Tierquälerei in ihren Videos?
RTL und Los Angeles Times belegen – zahlt auch Peta für Tierquälerei in ihren Videos?

Wer Peta spendet, der finanziert Tierquälerei! Das kann die Erkenntnis sein, wenn man sich mit diesen Vorwürfen die der deutsche Fernsehsender RTL und die Los Angeles Times aufwerfen, beschäftigt!

Die Los Angeles Times hat in einer Recherche herausgefunden, das der Tierrechtsaktivist Marc Ching von der Tierrechtsorganisation „Animal Hope & Wellness Foundation“ in Indonesien für das lebendige Verbrennen eines Hundes, auf dem Markt, Geld bezahlt hat! Er hat also expliziert die lebendige Verbrennung des Hundes gefordert und dafür Geld bezahlt!

At the market in Tomohon, Indonesia, butchers gave The Times a much different account of the dog torched than Ching offered in his court declaration. They said Ching specifically wanted the dog burned alive, something they and others insisted was not normally done at the market.

Los Angeles Times

Auf dem Markt in Tomohon, Indonesien, berichteten Metzger der Times ganz anders über den in Brand gesetzten Hund als Ching in seiner Gerichtserklärung. Sie sagten, Ching wollte ausdrücklich, dass der Hund lebendig verbrannt wird, etwas, worauf sie und andere bestanden, wurde normalerweise nicht auf dem Markt gemacht.

Übersetzt mit Google Translator

Bevor ich den Zusammenhang mit Peta erläutere, möchte ich erst einmal auf das Thema Indonesien eingehen

Ich lebe seit 12 Jahren in Indonesien und habe dadurch schon sehr viel gesehen. Sachen die mir Kopfschütteln bereiten, aber auch die Freundlichkeit die mir, insbesondere als deutscher Bule (lokaler Slang-Begriff für „weißer Ausländer“) entgegenschlägt.

Wer Indonesien nur aus der Tourismussicht oder den Nachrichten aus Aceh, einer nördlichen Provinz, wo nach Sharia-Recht, Menschen öffentlich verprügelt werden urteilt, hat von Indonesien überhaupt keine Ahnung. Indonesien ist der viertgrößte Staat und der größte Inselstaat der Erde. Und allein daraus kann man schon erkennen, dass man Indonesien nicht auf die Ferieninsel Bali oder die nördlichste Sumatra Provinz Aceh zusammenfassen kann.

Dasselbe gilt für den Vergleich von Metropolen und ländlichen Provinzen. Ich lebe in einem Vorort von Jakarta und auch hier gibt es allein schon große Unterschiede. Wer mich besuchen kommt, der betritt eine völlig andere Welt, als wenn er die Straße, die in 300 Metern in eine Sackgasse endet, weiterfahren würde. Ich lebe in einem abgezäunten Sektor der den Namen Golden Vienna, also Goldenes Wien trägt. Wer hier hereinwill, muss sich bei der Security ausweisen und wird, wenn er unbekannt ist durch die Security bis zum Haus begleitet. In Golden Vienna 2 wo ich lebe, gibt es 60 Einfamilienhäuser, wo alle Religionen und ethnische Gruppen vertreten sind. Die Kinder spielen Gemeinsam, egal ob sie nun Muslimischen oder christlichen Glauben besitzen, chinesischer, oder wie in Fall unserer Tochter europäischer Misch-Abstammung sind.

Ganz anders sieht es aus, wenn man nicht in die Einfahrt zu Golden Vienna hineinfährt, sondern einfach einmal 300 Meter zum Ende der Straße fährt. Dort sieht man das wahre Indonesien. Umringt von einer anderen Welt die sich an den Hauptstraßen präsentiert, leben hier die armen Menschen. Mehr als die Hälfte der Indonesier leben in tiefster Armut!

Kaufen wir unsere Lebensmittel bei Carrefour oder anderen Supermärkten, können sich diese Menschen die Preise dort überhaupt nicht leisten und gehen auf sogenannte Märkte. In diesen Märkten offenbart sich eine ganz andere Welt. Und nein es ist nicht die Lebendtier Märkte die wie Peta immer wieder in letzter Zeit behauptet, schuld an den immer wieder auftretenden Epidemien sind, sondern schlicht und einfach die Hygiene die dort vorherrscht.

Lebendtier Märkte sind für Asien eine wichtige Grundnahrungsmittelversorgung. Oder wie stellen sich Peta oder andere Möchtegern Tierrechtler es sich vor, wie man Nahrungsmittel, ohne einen Kühlschrank zu besitzen, aufbewahren soll? Letztendlich können sich Viren und Bakterien auch auf Obst und Gemüse niederschlagen. 80 Prozent der armen Haushalte besitzen keinen eigenen fließend Wasseranschluss! Zu beachten ist auch, dass aus der Leitung auch kein direktes Trinkwasser kommt und man deshalb in Indonesien noch Trinkwasser in Galeonen kauft!

Da man Fleisch nicht Roh ist, sondern durch Kochen und Braten auf über 70° C erhitzt sterben hier Vieren und Bakterien ab. So liegt die Gefahr infiziert zu werden, ehern dann, wenn man Gemüse oder Obst verzehrt. Letztendlich, ist die Hygiene der Grund, dass es zu solchen Pandemien kommt und nicht die reine Ernährungsweise wie Peta es immer wieder beschwört!

Peta wird mit Sicherheit behaupten, sie habe mit den Tierquälerischen Vorwürfen gegen Marc Ching nichts zu tun

Peta Anführerin Ingrid Newkirk gemeinsam mit Marc Ching
Peta Anführerin Ingrid Newkirk gemeinsam mit Marc Ching

So trat die Peta Anführerin Ingrid Newkirk bereits mehrfach gemeinsam mit dem jetzt überführten Tierquäler Marc Ching auf. Aber auch Peta Deutschland hatte enge Kontakte zu Marc Ching und schien diese abartige Tierquälerei, die hier in Indonesien stattgefunden hat, mitzufinanzieren. Abartiger und Scheinheiliger geht es wohl kaum Herr Dr. Edmund Haferbeck, der als Rechtsberater von Peta immer wieder andere Menschen der Tierquälerei bezichtigt. Peta Deutschland schrieb über diese sadistische Tierquälerei, die in ihrem Namen stattfand sogar einen Artikel!

So heißt es in dem Artikel …

Der Förderverein Animal Hope and Wellness e.V. setzt sich für Hunde und Katzen im asiatischen Hunde- und Katzenfleischhandel ein. Vereinsgründer Sebastian Margenfeld hat auf drei der berüchtigsten Fleischmärkte Indonesiens gefilmt und die verstörenden Aufnahmen mit dem Ziel veröffentlicht, ein Verbot dieser Märkte durch die indonesische Regierung zu bewirken.

Diese „Extrem“-Märkte, die unter anderem auch als Touristenattraktion beworben werden, zeigen ein unbegreifliches Ausmaß an Brutalität und Grausamkeit und sind nicht nur für jeden Tierschutzaktivist der blanke Horror.

Peta.de

Es ist anzuzweifeln ob Sebastian Margenfeld überhaupt jemals in Indonesien war. Das präsentierte Videomaterial ist auf jeden Fall Marc Ching zuzurechnen. Bei dem Verein handelt es sich um einen Abklatsch des US Vereins und dient in der Regel nur dazu, um auch in Deutschland durch gefakte Mittel, Spendengelder einzusammeln.

Wie viel Geld hat Peta für das gefakte Bildmaterial gezahlt und somit grausamste Tierquälerei unterstützt?

Man kann davon ausgehen, dass kein in Deutschland ansässiger Tierrechtsverein Bild- und Videomaterial herausgibt, ohne dafür eine horrende Summe zu erhalten. Es wäre doch mal eine Art der Wiedergutmachung, wenn die von Dr. Edmund Haferbeck geleitete Rechtsabteilung bei Peta, mal die Summe nennt, für die Peta sich an sadistischer Tierquälerei mitschuldig gemacht hatte.

Das Peta selbst Videos manipuliert, konnte mit der gegen den Zoo Hannover gerichteten Kampagne, rechtlich durch die ermittelnde Staatsanwaltschaft erwiesen werden. Aber Peta, legt auch selbst Hand an, wenn es geht Tiere auf sadistische Weise zu quälen.

Fazit. Wenn man in Indonesien bereits mit lächerlichen Geldbeträgen um sich wirft, kann man jede Tierquälerei erfahren, die man sich nur auf sadistischer Art und Weise ausdenkt. Das dieses nichts mit der Realität zu tun haben kann, dürfte eigentlich bereits jeden auffallen, der einmal verbranntes Fell gerochen hat. Dass man den Hund öffentlich lebendig verbrennt, ist also anzuzweifeln, genauso wie die Behauptung des Marc Ching Anwaltes, man habe Gelder nur gezahlt, um in Schlachthöfen, Filmen zu dürfen.

Je höher die Zahlung, desto sadistischer und Unglaubwürdiger die Bilder, das sind Fakten, die sich nicht widerlegen lassen. Gleichzeitig wird Peta zum Rassisten und sperrt nur Indonesier aus, damit diese die Lügen über sich, nicht lesen können! Nicht nur das dieses ein Verstoß gegen die Informationsfreiheit ist, dient diese Sperre wohl nur auf lächerlicher Art und Weise dazu, GERATI an der Beweisführung gegen die Straftaten die Peta begeht zu erschweren! Da ist wohl einmal eine Klage notwendig! Wer mich verklagt und dann selbst verhindern möchte das seine öffentlichen Straftaten gegen den Betreiber von GERATI nicht entdeckt werden, der sollte auch mal eine juristische Backschelte erhalten.

Peta sperrt indonesische Nutzer aus
Peta sperrt indonesische Nutzer aus

In jedem anderen Land der Erde kann man diese Webseite von Peta abrufen, nur nicht in Indonesien. (Ich habe verschiedenen VPN-IP-Adressen diverser Länder getestet und dokumentiert)

Wenn das mal kein gelebter Rassismus von Peta ist!

So kann man meiner Meinung nach, auch davon ausgehen, dass wer Peta Geld spendet, damit sadistische Tierquälereien mitfinanziert.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert