Nach überwältigter Spendenaktion für Zirkusse fordert Peta ein Verbot für diese
Nach überwältigter Spendenaktion für Zirkusse fordert Peta ein Verbot für diese

Vor Neid über die Spendenbereitschaft der Deutschen, für Zirkusse, scheint Peta kurz vor dem Platzen zu sein. Anders lässt sich die neue Diffamierungskampagne nicht deuten.

Zirkusse in Deutschland sind aufgrund des Coronavirus gestrandet. Dieses sorgt bei vielen Zirkussen für massive Einnahmeausfälle. Shows können nicht stattfinden und auch die Weiterreise ist für die Zirkusse nicht erlaubt. Die meisten Kommunen haben den Zirkus den weiteren Aufenthalt gestattet, oder diesem Platz, für einen längeren Aufenthalt zugewiesen.

Auch die Spendenbereitschaft der deutschen Bevölkerung, für gestrandete Zirkusse ist überwältigend. Dafür scheinen die Spenden für Tierrechtsorganisationen wie Peta gänzlich zusammenzubrechen. In der Krise wissen die Menschen, wer tatsächlich die Hilfe im Tierschutz benötigt.

Stehen Peta Mitarbeiter vor der Arbeitslosigkeit?

Bei Peta scheinen die Spenden seit der Corona-Krise zusammengebrochen zu sein. Gleichzeitig dürfte Peta aufgrund seines Vereinsstatus keine staatliche finanzielle Unterstützung erhalten. Demnach sollte man sich nicht wundern, wenn man Haferbeck, Höffken oder Singh beim Besuch des Arbeitsamtes trifft.

Die Angst vor dem Zusammenbruch scheint Peta hierzu animieren, um Zirkusse weiter zu verleumden und falsche Tatsachenbehauptungen aufzustellen. In einem Rundschreiben an Bürgermeister und Kommunen, in denen Zirkusse gestrandet sind, fordert Peta das den Zirkussen die Tiere weggenommen werden sollen. Laut Peta sollen diese angeblich nicht in der Lage sein, sich um ihre Tiere zu kümmern.

Die Stadt Offenbach hat auf Grundlage des Schreibens von Peta, ohne sich selbst ein Bild über die Tierhaltung zu machen, dem Circus Barus einen Räumungsbescheid zukommen lassen. Die Stadt Offenbach wurde durch diesen Bescheid mit einem Shitstorm bedacht, der selbst im ZDF thematisiert wurde. Erst jetzt schickte die Stadt ihr Veterinäramt los. Dieses konnte keinen einzigen Mangel, der von Peta in ihrem Schreiben aufgezeigt wurde, feststellen. Die Haltung der Tiere beim Circus Barus sei ausgezeichnet, so das Veterinäramt aus Offenbach. Die Stadt zog daraufhin ihren Räumungsbescheid zurück.

Peta lügt und betrügt!

Neben den falschen Tatsachenbehauptungen, die Peta über Zirkusse verbreitet, stellt Peta die Behauptung auf, das Roncalli sich aus Tierschutzgründen für einen Verzicht, auf Tiere im Zirkus entschieden habe. Dieses ist jedoch nicht der Fall. Roncalli sieht sich selbst nicht mehr als Zirkus, sondern als Theater. Gleichzeitig betitelte der Direktor von Roncalli Bernhard Paul „Peta ist die Stradivari unter den Arschgeigen“! Großkotzig wollte Peta rechtliche Schritte gegen den Zirkusdirektor einleiten, wie Bild bestätigte. Peta ging jedoch gegen diese Aussage zu keinem Zeitpunkt rechtlich vor.

Immer wieder stellt Peta auf betrügerische Art und Weise, falsche Tatsachenbehauptungen auf, um ihr ausgesuchtes Opfer zu diffamieren und wirtschaftlich zu schädigen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass kaum eine von Peta gestellte Strafanzeige, von Erfolg gekürt ist.

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