Vor der Haustür von Peta sterben Tiere – Anstatt zu helfen, will Peta ein Grabmal aufstellen
Vor der Haustür von Peta sterben Tiere – Anstatt zu helfen, will Peta ein Grabmal aufstellen

Anstatt, das Peta seine angeblichen Millionen von Unterstützern mobilisiert oder ihre hoch bezahlten festangestellten Mitarbeiter zur Unterstützung der Rettungsmaßnahmen ausschickt, will man von Peta-Seite ein Grabmal für die verstorbenen Fische aufbauen.

Der Max-Eyth-See in Stuttgart ist tot, so die Aussage des Bürgermeisters in einem Interview. Das Kippen des Sees soll in Zukunft verhindert werden, so der Bürgermeister. Der ansässige Anglerverein fordert bereits seit Jahren einen fest verlegten Stromanschluss, um eine künstliche Sauerstoffversorgung installieren zu können.

Die zuständige Behörde von Stuttgart will Ende 2019 ein neues Konzept vorstellen, was den Max-Eyth-See vor so einer erneuten Katastrophe schützen soll. Ob dieses diesmal gelingt, bleibt offen. Seit Jahren beschäftigt sich die Behörde mit dem See. Maßnahmen wie den Zufluss des Neckar zum See zu stoppen blieben ohne Erfolg. Einerseits ist es erwiesen, dass für das Kippen des Sees, ein fehlender Zu- und Abfluss verantwortlich ist, dennoch sei der Neckar Zufluss bereits 2016 geschlossen worden. Der Neckar sei sehr Nährstoffreich und würde das Kippen des Sees noch weiter verstärken.

Peta zu keiner Hilfe bereit

Peta behauptet immer sie würden nur studierte Fachkräfte in ihren Reihen beschäftigen. Dass man dieses anzweifeln darf, bestätigt sich immer wieder. Auch in diesem Fall scheinen die angeblich studierten Peta-Mitarbeiter unfähig zu sein. 

Der betroffene See liegt direkt vor der Haustür von Peta in Stuttgart. Und dennoch, schickt Peta keinen einzigen seiner hoch bezahlten Mitarbeiter an den See um sich einen Überblick zu verschaffen und Hilfe gegen das Sterben der Lebewesen in diesem See anzubieten.

Peta will ein Grabmal für die toten Fische an dem See aus Spendengeldern finanzieren

Die Dummheit von Peta ist grenzenlos. Dieses beweist man immer wieder. Anstatt den noch lebenden Tieren in diesem See unverzüglich durch Peta Hilfe zu leisten, will man ein Grabmal für ihren Tod aufstellen lassen. Welch eine fanatische Ironie ist das, die Lebewesen lieber im Anblick ihres eigenen Grabmals sterben lässt! 

Peta wäre nicht Peta, wenn man gleichzeitig die Forderung aufstellen würde, dass keine neuen Fische in den See gesetzt werden sollen. Demnach will Peta lieber ein totes Gewässer, als einen gesunden See der sich in die Umwelt einbindet. Ein gesundes Gewässer bringt Nahrung für unzählige Lebewesen in ihrer Umgebung. Ein totes Gewässer sorgt für ein Artensterben in der Umgebung des Sees.

  

So muss man zu der Erkenntnis gelangen, dass es Peta weder um den Tier-, noch um den Umweltschutz geht. Nach Peta Auffassung hat demnach kein Lebewesen eine Existenzberechtigung. Diese Vorstellungen findet man ehern in Endzeitsekten, als bei einem Tierschutzverein!

1 Kommentar
  1. Es gäbe ja sogar Solarbelüfter für solche Gewässer die keinen “Stromanschluß” haben. Bei uns im Fischereiverein wird so ein Belüfter seit Jahren betrieben und die Fische wachsen prächtig heran um dann in die umliegenden Fließgewässer ausgesetzt zu werden.

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