Peta schmeißt weiter Spendengelder aus dem Tierschutz zum Fenster hinaus
Peta schmeißt weiter Spendengelder aus dem Tierschutz zum Fenster hinaus

Obwohl Peta in ihrem letzten Geschäftsjahr über 500.000 € Schulden machte, ist man bei Peta immer noch nicht zum Sparen bereit.

Eigentlich dürfte man von Peta als gemeinnütziger Verein erwarten, dass man mit Spendengeldern, die aus dem Tierschutz stammen, sorgsam umgeht. Peta schmeißt das Geld förmlich zum Fenster hinaus und dabei wird keinem einzigen Tier geholfen.

In Deutschland stehen Tierheime vor der finanziellen Katastrophe und das nur, weil Vereine wie Peta die Spenden abgreifen. Dazu wird von Peta genau 56,46 % der Spenden in reine vegane Werbung gesteckt, die nichts mit dem Tierschutz zu tun hat. Es werden unter anderen damit Produkte beworben die Peta wohlgesonnen sind. Weiterhin werden 34,13 % der Spenden und wir Reden hier von insgesamt 8,3 Millionen Euro, werden in Lohnkosten für unfähige Mitarbeiter aufgewendet. Die beiden Positionen machen bereits allein 90,59 % der Spendeneinnahmen aus dem Tierschutz aus.

Peta scheint in seiner transparenten Auflistung seit zwei Jahren zu betrügen!

Im Jahr 2016 konnte GERATI nachweisen, dass Peta keinen Cent in den aktiven Tierschutz steckt. Gleichzeitig gab es die Position Reisekosten, die nun auf einmal gänzlich verschwunden ist! Im Jahr 2016 hat Peta jeden Tag 151,79 € an Reisekosten veranschlagt. Das ganze Mal 365 Tage gerechnet, da darf man sich schon Fragen, welche Luxusreise Peta ihren Vereinsmitgliedern finanziert hat.

Im Jahr 2017 gab es dann auf einmal keine Position Reisekosten mehr und es tauchte eine Position, karitative Tierschutzarbeit auf. Die Frage ob Peta jetzt nur noch zu Fuß geht oder mit dem Fahrrad fährt, blieb unbeantwortet.

2018 gab Peta auf einmal an, aktiv in Rumänien Straßenhunden zu helfen. Nur wie kommen die Peta Mitarbeiter denn nach Rumänien, wenn keine Reisekosten entstehen?

Hier darf man Mutmaßen, dass die Position karitative Tierschutzarbeit im eigentlichen Sinne nur die Reisekosten wiedergeben.

Auch wenn diese 167.806,70 € von Peta in den Tierschutz investieren würden, wären dieses gerade einmal 2 %!!! Noch vor meiner Veröffentlichung der Beweise, das Peta nichts für den Tierschutz investiert und sich das Geld in die eigene Brieftasche zu stecken scheint, prangerte auf der Spendenseite die Zahl 88 %!

Peta wollte tatsächlich nach eigener Kalkulation 88 % in den aktiven Tierschutz stecken. Als Peta entlarvt wurde, verschwand diese Behauptung klammheimlich!

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Wenn Peta sich in die Enge getrieben fühlt, erfindet sie einfach neues

So auch jetzt mit der angeblichen Hilfe in Rumänien. Das nach der von Peta veröffentlichten transparenten Auflistung der Zahlen, die Helfer letztendlich zu Fuß und mit dem Fahrrad von Deutschland nach Rumänien fahren müssten, übersieht Peta wahrscheinlich in ihrem Lügenkonstrukt. Wobei wo ist dann die Verpflegung der Mitarbeiter auf dieser Reise nach Rumänien?

In Rumänien kann man nichts nachprüfen. Informationen sind nur spärlich zu finden. Ominöse ist, dass es eine massive Werbeaktion eines Vereins, für Peta gab. Es tauchten Plakate auf, die eine Zusammenarbeit von Peta und des rumänischen Tierschutzvereins aussagten. GERATI hatte sich dieses fragwürdige Bündnis bereits einmal angeschaut.

Seitdem tauchen immer wieder rührende Geschichten über rumänische Straßenhunde auf. Überprüfen lassen sich diese Storys nicht, ob diese von Peta wie vieles andere auch, nur inszeniert wurden.

Fraglich ist auch ob Peta vorsätzlich zweckgebundene Spenden veruntreut.

So findet man zum Beispiel, für das Projekt Rumänien Spendenanforderungen von 5 bis 500 Euro. Wie viel von dieser Spendenaktion, letztendlich tatsächlich nach Rumänien flossen und für was diese verwendet wurden, ist offen. Man darf aber ehern Vermuten, das Peta die Pro Peta Plakataktion finanziert hat und sich dann letztendlich von dannen gemacht hat. Wie bereits gesagt, überprüfen lässt sich das ganze kaum. Dazu müsste man vor Ort reisen.

Warum sich Peta gänzlich weigert einem in Not geratenen deutschen Tierheim, helfen unter die Arme zu greifen, ist ein weiterer Punkt. Hier könnte man tatsächlich sehen, was Peta für den Tierschutz macht. In Deutschland stehen viele Tierheime, insbesondere auch wegen der aggressiven Werbemethode von Peta, vor der Insolvenz. Die Deutschen spenden nur, wo sie Werbung sehen und das ist eben Peta.

Sechsteilige Beträge ist Peta die Werbung für die Marke Peta wert.

Beim Supercup zwischen BVB und Bayern München buchte Peta mehrere Banden und sogar den Tor-anzeigenden Monitor, als Werbefläche. Der Betrag dürfte sich in sechsstelliger Größe für diese Werbeaktion bewegen.

Gleichzeitig hat Peta im letzten Jahr über 500.000 € Schulden gemacht und dürfte so kurz vor der Zahlungsunfähigkeit stehen. Dennoch stellt Peta weiter Mitarbeiter ein, die bezahlt werden müssen und investiert in stupide Werbeaktionen.

Ein Fußball Stadium dürfte wohl kaum der richtige Ort für vegane Produkte sein. Hier wäre wohl ehern ein Bahnhof oder eine Uni der richtige Platz gewesen. Diese Werbefläche dürften auch bei weitem Kostengünstiger sein.

Aber Peta ist so Medien-geil, das man jetzt sogar Geld zum Fenster hinausschmeißen scheint, was man noch nicht einmal besitzt!

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