Peta erlebt gerade wieder einen PR-Gau
Peta erlebt gerade wieder einen PR-Gau

Peta beschäftigt sich mit allem, nur nicht mit dem aktiven Tierschutz! Millionen von Euros werden in Werbe und Lohnkosten verschwendet, anstatt damit Tieren zu helfen!

Wieder einmal dachte man sich bei Peta, es ist Zeit, sich mit der Gamingszene anzulegen. Wurden früher Vorstöße von Peta gegen Nintendo oder Assassin’s Creed IV Black Flag ehern ausgelacht, entlädt sich nun der Hass der Gamingwelt auf Peta!

Peta ist auf die glorreiche Idee gekommen die neue Pokémon Figur für eigene Zwecke zu missbrauchen.

So wurde die neue Pokémon Figur das Schaf Wolly für eine eigenen Peta Kampagne missbraucht. So präsentierte Peta auf ihren Twitter Account Wolly mit einem Peta Schild wo drauf steht “I’m not your Wooloo sweater!”, übersetzt “Ich bin nicht dein Wooloo-Pullover”! Wooloo ist die englische Bezeichnung für Wolly.

Nun hat Peta nicht mit dem massiven Ansturm aus der Gamingcommunity gerechnet, die sich das Bildchen schnappten und eigene Sprüche auf das Schildchen brachten. Die darauf zu lesenden Aussagen dürften nun wiederum nicht so ganz Peta gefallen.

So versucht Peta, auf die Aussagen zu reagieren, zeigt aber dabei auch ihre Argumentlosigkeit zu den Vorwürfen auf. Erhalten die Tweets von Peta nur geringe einstellige Beachtung, Explodieren die Zahlen der “Gefällt mir” und Unterstützer der Gegenseite förmlich.

So wird in den Tweeds, immer wieder Peta vorgeworfen, das Geld lieber für nackte VIP´s, Lohn- und Werbekosten auszugeben, als nur einem einzigen Tier helfen zu wollen. Peta verlinkt hierzu nur immer ihre eigenen Verweise, die bereits ein Kleinkind in der Luft zerreißen könnten, wenn es sich mit der Arbeit von Peta beschäftigt.

Petas Dummheit in der digitalen Welt!

Peta hatte schon öfters Games und deren erfundenen Charaktere kritisiert, ohne eine tatsächliche Verbindung zum Tierschutz aufzeigen zu können. So wurde der Walfang Assassin’s Creed IV Black Flag kritisiert, wobei es sich bei dem Game um ein historisches Zeitereignis handelt. Man darf sich schon fragen, ob Peta die Geschichte der Menschheit gänzlich umschreiben möchte.

Andererseits kritisiert Peta zum Beispiel den Zirkus Roncalli nicht, obwohl dieser doch digitale Tiere in einer Zirkusmanege präsentiert. Wenn der digitale Walfang durch Peta verpönt wird, warum dann nicht das aufzeigen von digitalen Wildtieren in einer Zirkusmanege?

Diese Frage lässt sich ganz einfach beantworten!

Peta geht es weder um den Schutz der digitalen noch der lebenden Tiere! Letztendlich ist für Peta nur eines wichtig. Aufmerksamkeit zu gewinnen, um damit dann Spendengelder zu generieren, die dann wiederum nicht im Tierschutz landen, sondern die Brieftaschen der Mitarbeiter, aber insbesondere der Vereinsführung von Peta.

Dieses, sollte sich jeder, der überlegt, Peta Geld zu spenden, zu herzennehmen und dieses Geld lieber in ein Tierheim investieren, was nicht über 50 Prozent der Spendeneinnahmen in Werbung für die Marke Peta steckt!

Hier noch die Vorlage für die Nutzung eigener Sprüche….

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