Ich befasste mich mit Tyke und die Lügen von PeTA – die Strafanzeigen von PeTA gegen GERATI (8)
Ich befasste mich mit Tyke und die Lügen von PeTA – die Strafanzeigen von PeTA gegen GERATI (8)

Ja, tatsächlich wirft mir Dr. Edmund Haferbeck vor, das ich mich mit Themen von PeTA zu befassen und dann auch noch Lügen entdecke.

Die von PeTA inszenierte Tyke Kampagne zielte darauf aus auf, Tiere im Zirkus und deren Tierlehrer zu diffamieren. Dazu bediente sich PeTA wie immer das Mittel einer Betrugspetition. Durch gefakte Unterschriften (E-Mail-Adressen) werden die Zähler, solche angeblichen Petitionen in die Höhe getrieben.

Dank PeTA und anderen Tierrechtsorganisationen, die auf betrügerischer Weise Petitionen manipulieren, sind dieses mittlerweile als politisches Druckmittel wertlos geworden.

Fragwürdig ist und bleibt, warum PeTA für ihre Petitionen, nicht den korrekten Weg wählt, diese direkt beim Petitionsausschuss im Bundestag zeichnen zu lassen. Dort kann ein Betrug gänzlich ausgeschlossen werden.

So stellte Dr. Edmund Haferbeck folgende Strafanzeige gegen mich!

Am 26.07.2014 befasste er sich in „tyke-und-die-luegen-von peta” mit der Tyke-Kampagne.

Dr. Edmund Haferbeck bezieht sich dabei auf folgenden GERATI Artikel.

PeTA begeht mit seinen Petitionen selbst immer wieder Straftaten, wie ich am eigenen Leibe erleben durfte. So wurde von PeTA eine Fake-Petition eingerichtet, um auf das Leid von Civetkatzen aufmerksam zu machen.

Nur wurden in diesem Fall nicht die E-Mail-Adressen gesammelt, sondern man konnte mit Eingabe einer E-Mail-Adresse eine E-Mail an die von PeTA auf die Prangerliste gesetzten Firmen versenden.

Dieses nennt man dann Mailbombing. Durch gezielte Webemaßnahmen werden Nutzer aufgefordert, diese angebliche Petition zu zeichnen. Ziel ist es nicht etwa den Tieren zu helfen, sondern nur um einen höchstmöglichen wirtschaftlichen Schaden beim ausgesuchten Opfer, anzurichten.

So nutzt PeTA vorsätzlich nicht die Info E-Mail-Adresse des Unternehmens, sondern die Sale-Adresse. Dass aufgrund der Masse die Arbeit des Unternehmens geschädigt und sogar die Arbeit des Servers beeinträchtigt wird, ist gewolltes Ziel von PeTA.

Spendengelder, mit definiertem Verwendungszweck werden bei PeTA zweckentfremdet!

So hat sich PeTA seit 2014 nicht um eine einzige Civetkatze in Indonesien gekümmert, obwohl man in den Spendenaufrufen, die mit der angeblichen Petition verknüpft waren, hier Hilfe versprach.

Wo sind diese Gelder hin? Nun ein Blick in den Wirtschaftsbericht von PeTA offenbart, wo diese Gelder veruntreut werden!

Gleichzeitig stellte ich fest, dass von den mir zugestellten über 65.000 E-Mails über den PeTA Mailserver, gerade einmal 2.500 E-Mail-Adressen, tatsächlich existierten. Es ist davon auszugehen, dass PeTA vorsätzlich Leute aufstachelt, Petitionen mehrfach zu zeichnen, damit mehr E-Mails als tatsächliche Unterschriften versendet werden.

In meinen Recherchen bewies ich, dass man innerhalb von wenigen Minuten Hunderte von E-Mails so verfassen kann.

Nun das die aufgedeckte Wahrheit über PeTA, Herrn Dr. Edmund Haferbeck ein Dorn im Auge ist, sei verständlich. Würde ich in Deutschland sitzen, hätte ich wohl für jeden PeTA Artikel eine Abmahnung auf dem Tisch liegen.

Abmahnung und das Rechtsverständnis von PeTA!

Anstatt es einmal aus einem Rechtsstreit ankommen zu lassen, im Fall einer Abmahnung, legt PeTA den Streitwert immer über 10.000 € fest. Bis zu einem Streitwert von 5.000 € ist ein Amtsgericht zuständig und hier gilt kein Anwaltszwang. Man kann sich also vor einem Gericht selbst vertreten.

Anders sieht es dann aus, wenn man einen Streitwert über 5.000 € hat. Hier ist das Landgericht zuständig, wobei hier auch Anwaltszwang herrscht. Nun gibt es ja immer wieder Menschen, die die Behauptung aufstellen, das kostet ja letztendlich kein Geld, wenn man sich sicher ist, dass man gewinnt.

Dieses ist so nicht richtig. Man muss seinen eigenen Rechtsanwalt natürlich voraus bezahlen und würde nach der Urteilsverkündung diesen Betrag, wenn man das Verfahren gewonnen hat, von PeTA zurückerhalten. Ich verweise mal auf den transparenten Wirtschaftsbericht von PeTA in den Bereich Rechtskosten. Hier sind die Summen mit aufgelistet, die PeTA zahlen muss.

Wenn man im Monat wie ich 3-4 Artikel über PeTA schreibt, kann man hier schon einmal von mindestens 1.000 € Rechtskosten Vorleistungen für Rechtsanwälte ausgehen.

Und genau hier setzt PeTA an.

Kleine Meinungsblogger werden vernichtet!

Große Verlage und Medienkonzerne besitzen erstens, eine eigene Rechtsabteilung und zweitens das Geld sich mit PeTA anzulegen. Ein kleiner Blogger in Deutschland muss sich letztendlich geschlagen geben, wenn er nicht will, dass seine finanzielle Existenz ruiniert wird.

Rechtsverfahren können in Deutschland bis zu zwei Jahre dauern und dann heißt es immer noch nicht das PeTA sofort die Rechtskosten zurückerstattet, wenn sie den Fall verloren haben.

Gleichzeitig sieht man, wenn Rechtsanwälte eingeschaltet werden, dass PeTA immer wieder Abmahnungen zurückzieht. In diesem Fall bleibt man auf seinen Kosten für den Anwalt sitzen und müsste diese von PeTA selbst einklagen.

Genau so arbeitet die Rechtsabteilung von PeTA unter der Führung von Dr. Edmund Haferbeck.

Mehrere Strafanzeigen gegen Dr. Edmund Haferbeck und den Vorstand von PeTA Deutschland gestellt.

Trotzdem ich erst vier Klagepunkte von Dr. Edmund Haferbeck abgearbeitet habe, sah ich mich gezwungen gegen ihn und dem Vorstand von PeTA bereits mehrere Strafanzeigen zu stellen. Man darf nur hoffen, dass die Staatsanwaltschaft sich entschließt, nur einen einzigen Klagepunkt von Dr. Edmund Haferbeck oder von mir zur Anklage zu bringen.

Denn Herr Haferbeck scheint sich ja seiner Sache auch nicht sicher zu sein, denn sonnst hätte er ja selbst Klage gegen meine Person erhoben und die Staatsanwaltschaft außen vor gelassen.

Das PeTA kein unbeschriebenes Blatt ist, beweist nicht nur, dass sie in Baden-Württemberg kein Verbandsklagerecht erteilt bekommen haben, sondern auch, dass selbst der Bundestag sich mit der Frage der Gemeinnützigkeit von PeTA und anderen Tierrechtsorganisationen befassen muss.

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