PeTA profitierte jahrelang vom Tierleid!!!
PeTA profitierte jahrelang vom Tierleid!!!

Machte die Verbraucherschutzzentrale jetzt Schluss mit dem PeTA Tierleid? Dieses ist nach einem anonymen Hinweis jedenfalls denkbar.

Seit 2015 kassierte PeTA Provision vom Stromanbieter Greenpeace Energy und verkaufte diesen Stromanbieter als besonders tierfreundlichen Strom. GERATI hatte dazu bereits in einem Artikel darüber berichtet.

Das dieser Stromanbieter letztendlich doch nicht so tierleidfrei war interessierte PeTA nicht. Immerhin erhielt PeTA 30 € pro abgeschlossenen Vertrag an Provision. Da kann man schon mal ein Auge zudrücken, wenn Tausende Fische in den Turbinen der Wasserkraftwerke zerschreddert, oder Vögel durch die Flügel der Windkrafträder erschlagen werden. Wichtig ist für PeTA nur eins. Der Spendenrubel muss rollen, egal ob dann daran Tierblut klebt.

GERATI erhielt einen Hinweis, das Verbraucherschutzzentrale eingeschaltet wurde!

Kurze Zeit später wurde auf einmal die profitable Spendeneintreiber Seite von PeTA offline genommen. Grund hierfür waren wahrscheinlich Äußerungen von angeblichen tierleidfreiem Strom, den man hier anbieten wollte. Dieses ist nachweislich eine Verbrauchertäuschung, wenn man sich das Blutbad anschaut, was diese Energie hinterlässt.

14032019 404 seite
PeTA´s Spendensammelseite auf Kosten von Tieren wurde vom Netz genommen.

Diese ist aber weiterhin über archive.org abrufbar und wurde dort für alle Zeit gespeichert! Laut unserem Informanten habe man in der letzten Woche die Verbraucherschutzzentrale informiert, dass man bei der Bewerbung des Stromanbieters Greenpeace Energy eine massive Verbrauchertäuschung sieht.

So schrieb PeTA in ihrer Werbung für diesen Stromanbieter!

Stuttgart, 11. Juni 2015 – Tierfreundlicher Strom aus Ressourcen der Natur: Der Stromanbieter Greenpeace Energy liefert Strom, der ausschließlich aus Wind und Wasser gewonnen wird. Zusammen mit der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. wird diese zukunftsweisende Energie-Variante den Konsumenten präsentiert. Das Besondere daran: Wer sich für Greenpeace Energy entscheidet, unterstützt mit diesem Schritt zugleich die Arbeit von PETA, denn beim Wechsel werden 30 Euro an die Tierrechtsorganisation gespendet. Greenpeace Energy ist der einzige Anbieter von tierfreundlicher Energie, da bei diesem Energie-Mix konsequent auf Biogas verzichtet wird. Biogas wird zumeist aus pflanzlichen Bestandteilen und tierischer Gülle gewonnen. Vor diesem Hintergrund empfiehlt PETA einen Anbieterwechsel und dankt Greenpeace Energy für die Erzeugung von veganem Strom.

„PETA Deutschland e.V. freut sich sehr über die gemeinsame Initiative. Tierfreundlicher Strom ist ein konsequenter Schritt in der ökologischen Energiewende“, so Lisa Wittmann, Kampagnenleiterin bei PETA Deutschland e.V. „Greenpeace Energy ermöglicht es den Verbrauchern damit, auch im Bereich der Energieversorgung ein tierleidfreies Leben zu realisieren.

In Biogasanlagen werden Pflanzen vergärt, die zumeist extra für die Gewinnung von alternativer Energie angebaut werden. Darüber hinaus werden große Mengen Gülle aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung in den Stromgewinnungskreislauf eingebracht. Durch den Bezug von Energie aus Biogasanlagen unterstützt der Verbraucher immer indirekt die Intensivtierhaltung und das damit verbundene Tierleid.

Der Strom von Greenpeace Energy stammt ausschließlich aus Wasserkraftwerken und Windenergieanlagen in Österreich und Deutschland und unterliegt den strengen Kriterien der Umweltschutzorganisation Greenpeace.

archive.org

Spricht PeTA von angeblichen Gaskraftwerken …

Findet man auf der Seite von Greenpeace Energy kein einziges Gaskraftwerk. Der Strom wird rein durch Wasser und Windkraftwerke erzeugt.

LIEFERANTENKRAFTWERKE Liste Greenpeace Energy

Also eine klare Verbrauchertäuschung durch PeTA. Anstatt einmal einen Fehler einzugestehen, von dem GERATI bereits am 13. Mai 2015 PeTA informierte kassierte man fleißig die Provision auf Kosten von unzähligen getöteten Fischen und Vögeln.

Ja wenn es bei PeTA um das Thema Geld geht, ist eben nur ein totes Tier, ein gutes Tier. So erklärt sich auch die massive Tötungsrate von Haustieren durch PeTA. Anstatt diese zu versorgen, werden diese einfach getötet und nicht einmal die geltenden gesetzlichen Fristen bei Fundtieren eingehalten!

Greenpeace Energy wirbt immer noch mit Tierfreundlichen Strom

So findet man auf ihrer Seite folgende Aussage:

Darüber hinaus empfehlen zahlreiche Vereine und Verbände, darunter PETA Deutschland e.V., die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt und Ärzte gegen Tierversuche e.V., den Wechsel zu Greenpeace Energy als tierfreundlichsten Energieversorger.

greenpeace-energy.de
1 Kommentar
  1. Zitat: „Greenpeace Energy ermöglicht es den Verbrauchern damit, auch im Bereich der Energieversorgung ein tierleidfreies Leben zu realisieren.“
     
    Womit heizt denn PeTA seine Büros?
    Mit Gas? Egal wie Gas gefördert, hergestellt und transportiert wird, die Tierwelt leidet immer darunter!
    Mit Heizöl? Egal wie Öl gefördert, hergestellt und transportiert wird, die Tierwelt leidet immer darunter!
    Mit Strom? Es gibt keine Sromerzeugung ohne Eingriff in die Umwelt und damit auch der Tierwelt. Besonders Solarzellen sind herstellungstechnisch keine Umweltfreunde.
    Mit Holz oder Holzpellets? Es gibt keine Holzernte ohne Eingriffe in die Umwelt und die Tierwelt.
    Na gut, dann ziehen die sich nur warm an. Pelze sind verboten, Kunststoffe herzustellen geht auch nicht ohne Erdöl. Also ist frieren angesagt.
    Natürliche Fasern? Flachs, Baumwolle usw.? Die Ernte und die Herstellung greift ebenfalls in die Umwelt und damit auch in die Tierwelt ein. Der Wasserverbrauch ist teilweise horrend!
    PeTA kocht zwar angeblich immer sein eigenes Süppchen, aber selbst vegane Süppchen verbrauchen Energie! Oder fliegt denen z.B. Palmöl, welches in vielen veganen Angeboten enthalten ist energieneutral zu? Alle Obst- und Gemüsesorten aus dem Ausland sind und bleiben weder tier- noch umweltneutral, sie sind und bleiben schädlich.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert