Frank Albrecht von Endzoo mutiert zum Inzuchtexperten (22)
Frank Albrecht von Endzoo mutiert zum Inzuchtexperten (22)

Wenn der Alleinunterhalter des Vereins Endzoo, Frank Albrecht beginnt zu argumentieren, ist es wie immer ein Griff tief in die Abgründe eines Plumpsklos. GERATI hilft hier wie immer gern Frank Albrecht! 

Frank Albrecht gibt an sich mit der Tierhaltung in Zoos genau auszukennen. Hat er doch nach eigenen Angaben seit zwanzig Jahren kein einziges Zootier aus nächster nähe gesehen, dafür aber sich die Bilder in verschiedenen Kinderbüchern angeschaut.

Dieses brachte Frank Albrecht auf die glorreiche Idee, sich aufgrund dieser Bücher als Zooexperte zu betiteln. Nun sein Fachwissen im Bereich Zoo scheint so fortschrittlich zu sein, dass man ihn in seiner Heimatstadt Hoyerswerda, als “Persona non grata” achtkantig aus der Stadt jagte.

Schon damals wurde ihm sein nicht vorhandenes Zooexpertenwissen zum Verhängnis. Mit seinem Wissen würde er wohl kaum eine Anstellung in einem deutschen Zoo finden.

Nicht vorhandenes Wissen wird mit Polemik wettgemacht!

So schmiss er nun erneut einen Kommentar heraus! Und das nicht etwa auf seiner Endzoo Facebook Seite, nein auf der ka-news.de Facebook-Seite. Die Endzoo Seite dümpelt seit Jahren auf dem Stand von gekauften Likes und besitzt nur einige Unterstützer. Es ist auch nicht verwunderlich, dass Frank Albrecht unzählige Fakeaccounts besitzt, mit dem er sich letztendlich auf seinen Facebook Seiten selbst zu unterhalten scheint.

Sein neuester Clou beschäftigt sich mit Inzucht bei Flusspferden!

Man kann sich bereits denken, dass hierbei nichts Vernünftiges von Frank Albrecht zu erwarten ist. Er sei so ein Experte, dass er ohne eines der Tiere persönlich von nahen gesehen bzw. einen Bericht von der Todesursache des Babys vorliegen zu haben, eine erstaunliche Erkenntnis besitze. Das Flusspferdbaby starb auf Grundlage von Inzucht!

Wenn es also nach dem nicht vorhandenen Expertenwissen von Frank Albrecht gehen würde, müssten ja alle Wölfe die in Deutschland mittlerweile Leben, genetisch so schwer geschädigt sein, dass sie eigentlich überhaupt nicht mehr lebensfähig sein dürfen.

Für mich stellt sich dann natürlich die Frage, warum sich der Wolf dennoch so stark in Deutschland ausbreitet, wo man doch davon ausgehen kann, dass alle Tiere in irgendeiner Form sehr nah verwandt sein dürften.

Auch am Beispiel des Verwandtschaftsverhältnis der Flusspferdeltern, deren Kind nun leider verstorben ist, lässt sich der kokoloreSachverstand des selbst ernannten Zooexperten Frank Albrecht verdeutlichen.

So schreibt er in seinem Kommentar Folgendes:

Zum anderen weist der Stammbaum von KATY Und PLATSCH erhebliche Lücken (unbekannte Vorfahren) auf. Für eine wissenschaftlich und genetisch korrekte Erhaltungszucht müssen Stammbäume aber bis zu ihren wilden Vorfahren absolut lückenlos, korrekt und nachvollziehbar sein. Aufgrund von Nachfahren unbekannter Herkunft ist es also durchaus möglich, dass KATY und PLATSCH miteinander verwandt sind und Inzucht hier auch als Todesursache in Frage kommt.

Würde sich dieser selbst ernannte Zooexperte nur einmal anseitsweise mit der Materie befassen, so wüsste dieser, dass Flusspferde immerhin ein Alter von 40-50 Jahren erreichen können.

Auch als Natur- und Artenschutzzentren spielen moderne Zoos eine große Rolle. Dieses Engagement begann mit der Begründung von internationalen Zuchtbüchern Ende der 1980er Jahre, von denen eine immer größere Zahl etabliert wurde. Oftmals hüten Zoos mit in freier Wildbahn bereits ausgestorbenen Arten einen letzten genetischen Schatz. Nachzüchtungen, Auswilderung, die Unterstützung von Schutzprojekten und Forschungsergebnisse, die auch für den Schutz der Arten in ihrem natürlichen Lebensraum eine hohe Bedeutung haben, sind wichtige Aufgaben, die Zoos für den weltweiten Natur- und Artenschutz leisten.

https://www.vdz-zoos.org/de/wissenswertes/historie-von-zoos/

Auf Facebook fand ich während meiner Recherche zu diesem Thema folgende Aussage!

Die Vorfahren von Kathy sind nicht voll dokumentiert. Die Mutter Petra wurde 1976 auf Mallorca geboren mit unbekannten Eltern. Ich halte es aber für übertrieben zu behaupten, dass diese Tiere aus Deutschland nach Mallorca verschifft wurden. Diese Aussage ist ein Typischer Frank Albrecht.

Facebook: Gerhard J.

Nun eigentlich sollte doch ein Zooexperte dieses Wissen besitzen, oder wenigsten Zugang zu solchen Wissensschatz besitzen. Dass Frank Albrecht von den wahren Experten der Zoohaltung nur belächelt wird, ist bei seinen Aussagen nicht verwunderlich.

Seine Ausbildung und die scheinbare mögliche fehlende Auffassungsgabe des Herrn Frank Albrecht lassen es nicht zu, diesen auch nur ansatzweise als einen Experten zu betiteln. Die richtige gewählte Bezeichnung wäre hier wohl ehern Scharlatan. 

Vieles deutet auch daraufhin, dass Frank Albrecht ehern mit betrügerischer Absicht Spendengelder aus dem Tierschutz abgreifen möchte. Immerhin fehlt seit einem Jahr der tatsächliche Nachweis, in Form eines transparenten Jahresberichtes, wo die Spendengelder von Endzoo Deutschland und Endzoo Österreich hinfließen und für was diese verwendet werden!

1 Kommentar
  1. Das zwei Tage nach der Geburt im Karlsruher Zoo gestorbene Flusspferdbaby hatte wahrscheinlich zu wenig Muttermilch getrunken.
    Es seien keine Hinweise auf innere oder äußere Verletzungen oder Ertrinken gefunden worden, sagte Zoodirektor Matthias Reinschmidt am Freitag. Das habe eine veterinärmedizinische Untersuchung ergeben.
    So etwas soll auch in der freien Natur geben!

    https://www.tag24.de/nachrichten/karlsruhe-zoo-flusspferd-baby-tot-gestorben-todesursache-zu-wenig-muttermilch-getrunken-tiere-928982

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