Screenshot Video NDR - https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/100-Schweine-verbrannt-Wer-steckt-dahinter,stallbrand156.html
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Der klagewütige Dr. Edmund Haferbeck von PeTA erhält eine Abfuhr für seine Behauptungen, dass Landwirte den Brandschutz nicht ernst nehmen, und dieses von einem Feuerwehrexperten!

Dr. Edmund Haferbeck, Hobbyjurist und Rechtsberater von PeTA ist beim Verfassen von Klageschriften, die er im Namen von PeTA dann bei unzähligen Staatsanwaltschaften einreicht, auf Widerstand gestoßen! Ein Kreisbrandmeister äußerte sich in den Medien zu den Vorwürfen von Haferbeck gegen Landwirte!

“Nach meiner Erfahrung sind die Bauern alle gut aufgestellt, was den Brandschutz angeht”, meint Kreisbrandmeister Glaisner zu diesem Thema.

badische-zeitung.de

In dem Artikel, der online auf badische-zeitung.de veröffentlicht wurde, ging man dem Sachverhalt nach, warum immer wieder Brände in landwirtschaftlichen Betrieben ausbrechen. Diese Brände, bei denen Tiere verletzt oder getötet werden, nutzt Dr. Edmund Haferbeck und sein Team, was zum größten Teil keine Rechtsanwaltszulassung besitzt, Strafanzeigen bei diversen Staatsanwaltschaften zu stellen.

Ohne den Brandort besucht zu haben und weitere Erkenntnisse der Brandursache zu besitzen schreibt PeTA eine Strafanzeige und diffamiert somit noch das Brandopfer! Die Behauptungen, die in den Klageschriften niedergelegt werden, fehlen grundsätzlich die Beweiskraft und sind auch von Haus aus fehlerhaft. So stellt das Rechtsberaterteam aus dem Umfeld von Dr. Edmund Haferbeck immer wieder die Behauptung auf, dass Landwirte vorsätzlich gegen Brandschutzgesetze verstoßen! Gleichzeitig wird immer wieder behauptet der Landwirt träge eine Schuld an der Löschwasserversorgung! Das diese durch die Kommune sichergestellt werden muss, unterschlägt dieses Rechtsberater Team von vornherein.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass nach Erkenntnissen von GERATI, keine der Strafanzeigen, gegen einen Landwirt bei dem Tiere bei einem Brand verletzt oder getötet wurden, von Erfolg gekrönt war.

Strafanzeigen als Werbung auf Kosten des Steuerzahlers!

[amazon_link asins=’B00G1V958A’ template=’ProductAd’ store=’bayide-21′ marketplace=’DE’ link_id=’d870f2af-c526-11e8-9bf1-b3bbf743ff8a’]PeTA ist nicht im aktiven Tierschutz tätig. So werden die Arbeiten aus dem Stuttgarter Büro getätigt, wo ca. 60 Mitarbeiter tätig sind, die alle nur im Social-Medien-Bereich arbeiten. Um dennoch Erfolge bei PeTA vorzuweisen, werden unschuldige Menschen mit Strafanzeigen überzogen und dazu noch öffentlich an den Pranger gestellt.

So darf es auch niemanden verwundern, dass PeTA kein Ermittlungsverfahren abwartet, sondern sofort, noch bevor die Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft eingetroffen ist, eine Pressemitteilung erlässt und das Brandopfer als Schuldigen betitelt. Hier verletzt PeTA die geltende gesetzliche Unschuldsvermutung und stellt sich als Richter dar.

Strafanzeigen sind kostenlos und werden vom Steuerzahler finanziert! Kostenlose Werbung für PeTA!

Man kann PeTA auch nicht verbieten Strafanzeigen zu stellen, da jeder Bürger das Recht hat eine Strafanzeige zu stellen. In vielen Fällen geht PeTA aber zu weit und überschreiten die Grundrechte der freien Meinungsäußerung. So erlebt man immer wieder, dass PeTA, nachdem das Opfer einen Anwalt eingeschaltet hat, Anzeigen zurückziehen muss und die verleumderische Pressemitteilung löscht. Wer sich nicht gegen PeTA wehrt, bleibt auf dem öffentlichen Pranger stehen. Eine Entschuldigung oder Richtigstellung nach der üblichen Einstellung der Ermittlungsverfahren kommt bei PeTA nicht vor.

Auch hier scheint PeTA sich selbst als größte unantastbare Gerichtsmacht zu sehen. Man darf nur hoffen, dass der Antrag der FDP-Fraktion, federführend durch Gero Hocker, mit der angestrebten Aberkennung der Gemeinnützigkeit von Vereinen die sich nicht an die rechtsstaatlichen Bestimmungen halten, von Erfolg gekrönt ist. Dieser Antrag liegt im Ausschuss des Bundestages und wird derzeit geprüft.

PeTA spielt selbst mit dem Feuer!

Brandanschlag von Animal Liberation Front (ALF) in Bochum Foto: https://www.animalliberationfront.com/ALFront/Actions-Germany/BitebackReports2013.htm
Diesen Brandanschlag von Animal Liberation Front (ALF) in Bochum bezeichnet PeTA als legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit Foto: animalliberationfront.com/ALFront/Actions-Germany/BitebackReports2013.htm

PeTA bezeichnete öffentlich die Brandanschläge der Animal Liberation Front (ALF) als legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit. Es bleibt offen, wie viele Landwirte, Opfer dieser von PeTA als legitimes Mittel bezeichneten Straftaten, geworden sind. Selbst ein Richter kam zu der Entscheidung, dass PeTA Mitarbeiter Straftaten nicht scheuen! Hier darf sich jetzt jeder selbst eine Meinung zu diesen beiden Aussagen bilden.

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Bekennerschreiben mit der Unterschrift “PETA” Screenshot Video NDR – ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/100-Schweine-verbrannt-Wer-steckt-dahinter,stallbrand156.html
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