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GERATI - Gegen radikalen Tierschutz

PeTA wieder als Fakenewsverteiler enttarnt

by Silvio Harnos
21. Juli 2018
in Politik, Straftaten
2 min read
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0
PeTA wieder als Fakenewsverteiler enttarnt / Foto Stern.de

PeTA wieder als Fakenewsverteiler enttarnt / Foto Stern.de

Dass es PeTA mit der Wahrheit nicht so ernst nimmt, dürfte ja mittlerweile jedem bekannt sein. So konnte GERATI erneut PETA als Fakenewsverteiler enttarnen!

Dieses Mal ging es um einen angeblichen getöteten Blauwal durch Island. Wie üblich fordert PeTA hier ihre hirnlose Gefolgschaft auf, sich an einer Mailbombing Attacke gegen die isländische Botschaft in Berlin zu beteiligen. Und das ohne einen einzigen Beleg zu besitzen, dass es sich bei dem getöteten Wal tatsächlich um einen geschützten Blauwal handelt.

Bereits vier Stunden, bevor PeTA zu ihrer üblichen Mailbombing Attacke aufrief, wurde in den Medien die Meldung, dass es sich um einen Blauwal handele, dementiert. Dieses scheint aber PeTA nicht davon abzuhalten, den Mailserver einer Botschaft zu sabotieren.

Diese Facebook-Meldung postete PeTA gegen 19 Uhr. Bereits um 14:23 Uhr posteten die Medien die Korrektur der Meldung, dass es sich bei dem getöteten Wal nicht um einen geschützten Blauwal handelt. Gentests haben ergeben, dass es sich bei dem Tier um einen Hybriden eines Blauwales und eines Finnwales handelt. Demnach habe Island nicht gegen das Artenschutzabkommen verstoßen.

Diese Meldung, durch PeTA zu korrigieren und die Mailbombing Attacke gegen die Botschaft abzublassen ist bisher nicht erfolgt. Dieses zeigt wieder einmal, dass es PeTA nur um den möglichst höchsten Schaden ihres ausgesuchten Opfers geht. Massen E-Mails können den kompletten Server lahmlegen, wenn die Anfragen nicht zeitnah aufgrund der Masse abgearbeitet werden können. Alle die sich an so einem Aufruf beteiligen machen sich wegen Computerkriminalität strafbar, sollte es zu Beeinflussung der Technik kommen.

Walfang Ja oder Nein?

Meine persönliche Meinung ist, dass es Menschen die sich von diesen Tieren ernähren müssen oder wollen, dieses grundlegend nicht untersagt werden kann. Man sieht es wie solche internationale Vereinbarungen umgangen werden. Man umschreibt diese Jagd dann einfach als wissenschaftliche Forschung. Hier sollte man ehern Kompromisse schaffen und jagdfreie Schutzzonen und Zeiten einräumen. Dieses ist jedenfalls meine persönliche Meinung, die mit Sicherheit nicht jedem gefallen wird. Viele, die Fleisch essen, wollen ja auch nicht, dass einem ein Moslem das Schweineschnitzel verbietet. Also kann nur der richtige Weg es sein, einen gemeinsamen Konsens zu finden, der den Walen einen geschützten Lebensraum zusichert und die Fangquoten dem Artenschutz anpasst.

Fazit:

Dass PeTA hier sinnfrei rumpoltern und zu Straftaten aufruft, finde ich persönlich gänzlich falsch. Insbesondere wenn man dazu sich noch als Fakenewsverbreiter beteiligt.

Post Views: 363


Tags: PeTAPeTA LügeTierrechtler

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