PeTA tut alles, um die Gemeinnützigkeit so schnell wie möglich zu verlieren!
PeTA tut alles, um die Gemeinnützigkeit so schnell wie möglich zu verlieren!

Anders lassen sich die neusten Kampagnen von PeTA nicht erklären. PeTA beweist es immer wieder! Es geht PeTA nicht um Tiere, sondern um den perfiden Menschenhass Andersdenkender!

18.05.2018 PeTA tut alles um die Gemeinnützigkeit so schnell wie möglich zu verlieren! von Silvio Harnos

PeTA will alle Menschen die nicht an die vegane Seelsorge glauben, vernichten und setzt dazu auf alle Mittel, die ihnen zur Verfügung stehen. Schaut man sich einmal die letzten Wochen an, hat PeTA Deutschland sich seit dem Terroranschlag auf das Youtube HQ durch eine fanatische PeTA Anhängerin sich sehr geändert.

Einerseits verschwanden auf der PeTA Seite die radikalen Äußerungen, die eine ALF (Animal Liberations Front) hochleben ließen, gänzlich. Andererseits beginnt PeTA eine fanatische in den sozialen Netzwerken ausgetragene Menschenjagd und schürt somit den Hass auf Andersdenkende. Wer nicht vegan lebt, ist Böse und begeht jeden Tag ein Verbrechen, so die allgemeine Meinung von PeTA.

So versucht man Menschen so weit zu diffamieren, dass diese von ihren Gefolgsleuten sogar mit Mordaufrufen beglückt werden.

Ein Beispiel wäre hier zum Beispiel der Bauer aus Pfaffenhofen!

Obwohl PeTA eine Unterlassungserklärung unterzeichnete, wurde der Bauer, nachdem das Verfahren gegen ihn mit einer geringfügigen Geldstrafe beendet wurde, wieder auf illegaler Art und Weise an den öffentlichen Pranger gestellt.

Nachdem GEARTI zu diesem Thema folgenden Artikel veröffentlicht hatte, verschwand auf mysteriöser Weise der Beitrag im Veganblog und das Video auf Youtube!

Verletzt PeTA vorsätzlich Unterlassungsansprüche?

Man darf sich natürlich die Frage stellen, über welche Fähigkeiten die ehemaligen und aktiven Rechtsanwälte die PeTA hoch dotiert bezahlt besitzen, wenn sie nicht einmal in der Lage sind, so einen Schaden für die Vereinskasse abzuwenden! In der von Dr. Edmund Haferbeck geleitete Rechtsabteilung arbeiten mindestens zwei abgeschlossene Juristen. Bekannt ist, das Dr. Edmund Haferbeck kein Jurist ist und dennoch immer wieder mit stupiden fehlgeleiteten Rechtsverständnis aufwartet.

Wenn dieser Rechtsabteilung bewusst war, dass die Veröffentlichung dieses Artikels in dem Veganblog und dem Video auf Youtube, gegen eine abgegebene Unterlassungserklärung verstößt, kann man hier schon von Vorsatz sprechen. Dieses wiederum widerspricht der Satzung und ist somit nicht mit der Gemeinnützigkeit vereinbar.

Dieses Vorgehen scheint jedoch noch harmlos zu sein, gegenüber dem, was PeTA gegen Politiker, aufwartet!

So betitelt PeTA, Mitarbeiter der Bundesregierung als Mafiosi, oder führt wie im neusten Fall eine Abschussliste von Politikerinnen ein!

Man darf wohl froh sein, dass PeTA nicht gleich noch eine Zielscheibe auf die Politiker gezeichnet hat. Das man dieses Foto mit “Täterin Nr. 1: weg” betitelt, zeigt nur eins, dass PeTA mit ihrer für mich persönlich strafbaren Verleumdungskampagne erfolg hatte. Hier wird eine Politikerin, die auch nur ein Mensch ist und somit Fehler macht, durch den Dreck gezogen, nur weil sie landwirtschaftlich tätig ist.

PeTA nimmt bei dieser Kampagne auch kein Blatt vor den Mund und gibt selbst an, dass alle Menschen die Tiere halten, oder daraus profitieren in ihren Augen Straftäter sind. Fraglich bleibt natürlich, auf welche gesetzliche Grundlage sich PeTA hierbei berufen möchte. Dass dieses Vorgehen von PeTA mittlerweile selbst eingefleischten PeTA Unterstützern zu weit geht, kann man seit einiger Zeit auf Facebook beobachten.

Seit dem 05.04.2018 verlor PeTA auf ihrer Haupt-Facebook-Seite 2.236 Unterstützer. Im selben Zeitraum gewann GERATI 333 neue Unterstützer hinzu.

Mit PeTA geht es nachweislich rapide bergab!
Mit PeTA geht es nachweislich rapide bergab!

Im folgenden Artikel habe ich die Zahlen einmal genauer analysiert.

PeTA verliert massiv die Unterstützung

Natürlich ist das Verhalten von PeTA für uns mehr als begrüßenswert, denn damit unterstützen sie nur die Forderungen der Politik, die Gemeinnützigkeit und die damit verbundene Steuervergünstigung, bei PeTA und anderen Tierrechtsvereinen genauer prüfen zulassen.

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