Generalstaatsanwaltschaft weißt PeTA Beschwerde zurück
Generalstaatsanwaltschaft weißt PeTA Beschwerde zurück

Wie wir bereits in unseren GERATI TV News auf Youtube berichteten, wies die Oberstaatsanwaltschaft die Beschwerde über die Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen den Zoo Hannover von PeTA zurück!

29.01.2018 Generalstaatsanwaltschaft weißt PeTA Beschwerde zurück

Wie üblich begann PeTA mit einem Rumgeflenne ohne gleichen, in einem Artikel auf Ihren Veganblog. PeTA erstattete im Frühjahr 2016 Strafanzeige gegen den Zoo Hannover wegen angeblicher Tierquälerei. Die Bildaufnahmen stammen wie PeTA selbst einräumen musste bereits aus dem Vorjahr.

Nun warum PeTA über ein halbes Jahr wartete bis die Aufnahmen veröffentlicht wurden, darauf geht PeTA in seinen Artikel selbstverständlich nicht ein.

PeTA duldet Tierquälerei!

In diesem Fall hätte sich PeTA mitschuldig gemacht der Tierquälerei, da sie diese nicht sofort und umgehend Anzeige erstattet hatten. So ganz sicher konnte sich PeTA zum Schluss also selbst nicht sein, ob die Elefanten tatsächlich gequälte worden sind. Jedenfalls sah man von PeTA keine Dringlichkeit, diese angebliche Quälerei zeitnah zu beenden.

PeTA produziert Tierqualshow!

Generalstaatsanwaltschaft weißt PeTA Beschwerde zurück
Generalstaatsanwaltschaft weißt PeTA Beschwerde zurück

Trotz mehrmaliger Aufforderung von verschiedenen Seiten hat PeTA bis heute kein einziges ungeschnittenes Bildmaterial veröffentlicht. Die von PeTA gestellte Strafanzeige stützte sich auf von PeTA hochgradig manipuliertes Videomaterial. So wurden Sequenzen beschleunigt und verlangsamt dargestellt und vorsorglich die Originalgeschwindigkeit weggelassen. Mit Musik untermalt und großen Schrifteinblendungen wurden dieses Video gänzlich aus dem Zusammenhang gerissen. Dieses stellten die beauftragten Gutachter fest.

Das PeTA selbst nicht sicher war, ob sie bei den Originalvideos Tierquälerei sehen, versuchte man mit allen Mitteln selbst den Ermittlungsbehörden das ungeschnittene Videomaterial vorzuenthalten. Erst nach einer rechtlichen Aufforderung der ermittelnden Staatsanwaltschaft rückte PeTA das ungeschnittene Videomaterial heraus.

Nachdem die Staatsanwaltschaft mit zu Hilfenahme von Gutachtern die im Gegensatz zu PeTA Mitarbeitern tatsächliche Experten sind, musste die Staatsanwaltschaft zu der Erkenntnis gelangen, dass PeTA hier der Justiz einen Bären aufbinden wollte.

PeTA droht GERATI mit Strafanzeige!

So drohte PeTA in Ihrem Artikel auf dem Veganblog, jedem mit juristischen Konsequenzen, der in den letzten Monaten die Behauptung belegte, dass dieses von PeTA veröffentlichte Video hochgradig manipuliert und gänzlich aus dem Zusammenhang gerissen war.

So schreibt PeTA:

PETA wird nun das Justizministerium in Niedersachsen über eine weitere Dienstaufsichtsbeschwerde einschalten und gegen solche Personen vorgehen, die wider besseren Wissens in den letzten Monaten gegen PETA wegen angeblicher Manipulationen des Bildmaterials massive Angriffe geführt haben.

PeTA verklag mich doch! Auf so einen Rechtsvorstoß wird man wohl vergeblich warten, denn in einem Verfahren müsste PeTA und ihre pseudo Experten ihre Hosen runter lassen.

Strafanzeige von PeTA entpuppt sich als Kasperletheater!

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Zum Schluss nutzt PeTA solche Strafanzeigen als Eigenwerbung und suggeriert dem gläubigen PeTA Unterstützer, das PeTA wirklich etwas für Tiere tut. Dass die Kosten des Ermittlungsverfahrens vom Steuerzahler getragen werden müssen, vergessen viele. In diese Theaterstück PeTA vs. Zoo Hannover, dürften wohl einige Hunderttausende von Euros aufgewendet worden sein. Immerhin wurden mehrere Gutachter eingeschaltet.

PeTA hingegen sammelte in dieser Zeit aufgrund ihrer Mediengeilheit wohl etwas mehr als die Kosten des Ermittlungsverfahrens an Spendeneinnahmen. Diese landen wie üblich nicht im Tierschutz, sondern werden entweder in nächste Verleumdungskampagnen und somit in Straftaten gesteckt, oder wandern in der Brieftasche der Vereinsführung.

Nach einer Kalkulation von GERATI basierend auf den Transparenten Aussagen von PeTA verdient die Vereinsspitze von PeTA mindestens 206.000 € im Jahr. Ein stolzes Sümmchen, wenn man bedenkt, dass mit diesem Geld eigentlich Tierschutz betrieben werden sollte!

Fazit der ganzen Geschichte!

Dem Zoo Hannover konnte keine Tierquälerei nachgewiesen werden. Dafür offenbarte dieses Ermittlungsverfahren, das PeTA eines der größten LÜGENVEREINE in Deutschland ist.

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