Simon Fischer zeigt großzügige Pferdeboxen Anlage des Circus Krone / Screenshot Facebook Aktionsgruppe Tierrechte Bayern
Simon Fischer zeigt großzügige Pferdeboxen Anlage des Circus Krone / Screenshot Facebook Aktionsgruppe Tierrechte Bayern

Simon Fischer veröffentlichte wieder eine manipulierte Videosequenz, in der er behauptet das die Pferde in zu kleinen Boxen beim Circus Krone gehalten werden.

30.08.2017 Simon Fischer von der ETHIA filmte in Eisleben

Simon Fischer Vorstandsmitglied der kleinen Tierrechtspartei ETHIA, die nichts auf die Reihe bekommt, stalkte wieder einmal den unbescholtenen Circus Krone. Dazu reiste er nach Eisleben, wo der Circus Krone derzeit gastiert. Trotz stundenlanger Recherche konnte der Stalker Simon Fischer den Zirkus keine Tierquälerei nachweisen.

Simon Fischer behauptet die Pferde beim Circus Krone seien in zu kleinen Boxen gehalten.

Simon Fischer zeigt großzügige Pferdeboxen Anlage des Circus Krone / Screenshot Facebook Aktionsgruppe Tierrechte Bayern
Simon Fischer zeigt großzügige Pferdeboxen Anlagen des Circus Krone / Screenshot Facebook Aktionsgruppe Tierrechte Bayern

Dazu filmte er die Pferdeboxen und behauptet das diese zu klein seien. Leider vergaß er ganz, dass ausgebildete Veterinäre den Zirkus regelmäßig kontrollieren und dieses zu keiner Zeit bemängelten. Auch ein Blick in die gesetzlichen Richtlinien würde den Stalker einmal seine persönliche Dummheit aufzeigen. Vielleicht sollte er das nächste Mal einen Baumarkt aufsuchen und sich einen Zollstock besorgen, um sich von der Einhaltung der Boxengröße überzeugen zu können.

Wie üblich unterlässt der Stalker keinen Hinweis über die gesetzlich vorgeschriebenen Größe von Boxen in der Pferdehaltung

Also hilft hier GERATI, dem Stalker Simon Fischer einmal weiter.

 Boxengröße bei einem Pferd mit 1,65 m Stockmaß           ≥ 10,9 m2

„                      „           mit 1,35 m Stockmaß            ≥ 7,3 m2

„           bei einer Stute mit 1,65 Stockmaß und mit Fohlen  ≥ 14,4 m2

lwk-niedersachsen.de/index.cfm/portal/1/nav/2064/article/28065.html

Nun schaut man sich den Screenshot genauer an, stellt man sofort fest, dass die Boxen größer sind, als wie es die Vorschriften vorschreiben. Fischer ist bekannt für seine manipulierten Videos, die er immer wieder dazu benutzt, um insbesondere Zirkusse zu diffamieren. Keine seiner lächerlichen Behauptungen konnte er bisher Beweisen, oder führten zu einem Straf- bzw. Ordnungswidrigkeitsverfahren.

Grund für das Lügen in Eisleben

Stadtrat überzeugte sich persönlich über die Tierhaltung beim Circus Krone. Gern versendet der Stalker vorab an Stadtverwaltungen in denen in naher Zukunft ein Zirkus gastiert mit einen Lügen Brandbrief. Die Tierhaltung beim Circus Krone kann man jederzeit öffentlich begutachten. Selbst PeTA kann seit 2013 dem Circus Krone keine Tierschutzvergehen mehr nachweisen. Siehe PeTA

In Eisleben glaubte man den Vorwürfen von radikalen Tierrechtlern nicht und man nahm gern die Einladung des Zirkus an, sich von der Tierhaltung persönlich zu überzeugen.

“Das hat sich echt gelohnt. Ich gehe ja in jeden Zirkus hier in Eisleben, aber so ein Angebot hatten wir noch nie“, sagte Stadtrat Eduard Jantos (CDU). Die Geschäftsleitung des „Circus Krone“ hatte am Freitag Stadträte und Oberbürgermeisterin Jutta Fischer (SPD) zum Blick hinter die Kulissen eingeladen. „Ich habe hier viele Dinge erfahren, die ich bisher nicht wusste“, so Jantos. Und die Meinung seines Fraktionskollegen Rainer Gerlach, dass Tiere nicht in den Zirkus gehören, teile er mitnichten. Zumal es sich auch gar nicht im klassische Wildtiere handele.

Quelle: https://www.mz-web.de/28226100 ©2017

Dass sich der Eislebener Stadtrat von der perfekten Tierhaltung im Circus Krone persönlich überzeugte, passte den Stalker wohl so nicht ganz. Also sah sich der Stalker gezwungen, wieder einmal ein Fakevideo produzieren und eine falsche Verdächtigung auszusprechen. Nur gut das solchen Personen die Politik und auch die Wähler keinen Glauben schenken. Vorsorglich tritt die ETHIA als Partei nicht zur Bundestagswahl im September an. Man möchte wohl so eine gänzliche Blamage verhindern.

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