Dieser Hund soll in PeTA Augen Krank und nicht Lebensfähig gewesen sein.
Dieser Hund soll in PeTA Augen Krank und nicht Lebensfähig gewesen sein.

Die Handlungen von PeTA zeugen immer mehr davon, dass PeTA einen Genozid an der Tierwelt durchführt. Tierschutzgesetze existieren für PeTA nicht.

19.08.2017 PeTA Genozid an die Tierwelt

PeTA tötet jeden Tag im Durchschnitt 6 Tiere. Und das seit 1998! In den letzten 20 Jahren wurden von PeTA somit mindestens 43.800 Tiere getötet. Gern gibt man sich als tierliebende Organisation aus. Doch ist dieses die Wahrheit?

PeTA klaut Tiere, nur um diese zu töten

Dieser Hund soll in PeTA Augen Krank und nicht Lebensfähig gewesen sein.
Dieser Hund soll in PeTA Augen Krank und nicht Lebensfähig gewesen sein.

Dass PeTA seit Jahren 90% aller Tiere tötet, die in ihre Hände gelangen, dürfte mittlerweile jedem Klar sein. PeTA suggeriert ja immer wieder, dass diese nur schwer kranke und nicht vermittelbare Tiere tötet. Dass dieses nicht so sein kann, belegen Urteile und Beweise in den USA. So wurden in einer Mülltonne von PeTA getötete Welpen gefunden, die keine Krankheiten aufzeigten, also Grundlos getötet wurden.

Selbst bei Diebstählen von Haustieren auf Grundstücken schreckt PeTA nicht zurück. Dieses belegt auch der Fall Maja. Hier stahlen PeTA Mitarbeiter vor laufender Videoüberwachung, einen kleinen Chihuahua, den einem Neunjährigen Mädchen gehörte.

Gegenüber der Presse gibt PeTA an, das es sich um ein Versehen gehandelt habe und man den Hund als Streuner gehalten habe

Nun das Überwachungsvideo spricht da eine andere deutliche Sprache. Die Aufnahmen können in diesem Video an 1:26 angeschaut werden.

Es ist deutlich zu sehen, das der kleine Hund sich auf der Veranda aufgehalten hatte, als der Wagen von PeTA vor dem Haus hielt. Als die Mörder von PeTA auf die Veranda traten, lief der Hund weg um sich in Sicherheit zu bringen. Die Verbrecher von PeTA betraten daraufhin die Veranda, was auch in den USA verbot ist. Sie stahlen den kleinen Hund auf dem Grundstück und brachten ihn in die Tötungszentrale von PeTA.

PeTA verletzt gesetzliche Bestimmungen

Laut Gesetz ist PeTA verpflichtet bei Fundtieren, dieses 5 Tage aufzubewahren, bevor sie vermittelt oder getötet werden. Maja überlebte nicht einmal eine Stunde in PeTA Händen.

Wie soll das auch funktionieren? PeTA selbst gibt auf Ihrer Webseite PeTAtoetetTiere.de, selbst an das man kein Tierheim betreibe, sondern nur vier kleine Räume zur Betreuung von Tieren zur Verfügung stelle. Siehe Video WDR auf der PeTA Webseite. Da PeTA 6 Tiere jeden Tag  tötet, würde PeTA bei einer fünftägigen Wartezeit auf mindestens 30 Tieren kommen. Wenn wir von einer Raumgröße von 12 m2 pro Raum ausgehen, würden demnach den 30 Tieren gerade einmal 48 m2 zustehen, was dann 1,6 m2 pro Tier entspräche. Na, wenn das dann nicht Tierquälerei wäre.

Um das zu umgehen, tötet PeTA jedes Tier, was man habhaft werden kann.

PeTA wurde im Fall Maja bereits durch das zuständige Veterinäramt zu 500 USD Ordnungsgeld verdonnert. Den Fall Maja wollte man mit einem Präsentkorb im Wert von 50 USD aus dem Weg räumen. Der Vater des neunjährigen Mädchens ging jedoch zu einem Anwalt und dieser drohte PeTA mit einer 7-Millionen-Dollar Klage. Hier schien PeTA nun richtiges Muffensausen bekommen zu haben und man versuchte, mit allen Mitteln ein Gerichtsverfahren zu umgehen.

Um ein Gerichtsverfahren zu umgehen, zahlt PeTA nun der Familie des Hundes 49.000 USD.

Diese 49.000 USD stammen selbstverständlich wieder aus Spendengeldern, die für den Tierschutz gedacht waren. Jeden Tag werden dank Spendengelder 6 Tiere von PeTA getötet. Ob dieses den Spendern bewusst ist, bleibt offen.

Das Handeln von PeTA zeigt nur eins. PeTA will alle Tiere auf der Erde ausrotten. Verständlich, wenn man Veganer ist. Immerhin fressen einige Tiere Veganern ihr Grünzeug weg. Hier scheint der Grund des Genozids für PeTA zu liegen.

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