PeTA erpresst Bad Aibling
PeTA erpresst Bad Aibling

In der neusten Pressemitteilung von PeTA, bietet PeTA der Stadt Aibling einen kostenlosen Minigolf Schnuppertag mit veganem Picknick an. Kostenlos? Nicht ganz….

11.07.2017 PeTA erpresst Bad Aibling

Nachdem PeTA mit Ihren stupiden Strafanzeigen gegen Kommunen, die als Ferienfreizeitgestaltung ein Schnupperangelangebot anboten, scheiterte, versucht es PeTA jetzt mit Erpressung. Wir wissen das bei Kommunen in Bereich Kinder- und Jugendarbeit die Gelder knapp sind. Deshalb sind Kommunen auch auf die Mitarbeit von Vereinen angewiesen.

In einer Pressemitteilung bot PeTA nun der Stadt Bad Aibling einen kostenlosen Minigolfschnuppertag mit veganem Picknick an. Nun so ganz kostenlos und eigennützig ist dieses Angebot nun dann doch nicht gemeint.

Kostenlos nur, wenn die Stadt den Angelkurs streicht

PeTA erpresst Bad Aibling
PeTA erpresst Bad Aibling

Eine klassische Erpressung von PeTA gegen die Stadt. Zwar behauptet PeTA unter anderem Folgendes: „Kein Kind würde mehr angeln wollen“. Nur scheint sich PeTA hier selbst nicht sicher zu sein, ob die Kinder lieber Minigolf und Vaganfood möchten, oder sich das Angelerlebnis gönnen würden. PeTA erlebt seit Jahren immer wieder Rückschläge. Obwohl man 500 vegane Bratwürste kostenlos anbietet, interessiert sich niemand für das Angebot von PeTA.

Deswegen versucht es PeTA wohl hier mit einer Erpressung.

Ärzte und das Ernährungsministerium warnen vor der veganen Ernährung bei Kindern und Jugendlichen

Ärzte stellten in der Vergangenheit immer wieder bei Kindern, deren Eltern vegan leben, Mangelerscheinungen fest. Ernährungsminister sprach eine Warnung aus. Vegan ist gefährlich für Kinder und Jugendliche!

Nun kann man sich natürlich die Frage stellen, ob PeTA mit diesem Angebot vorsätzlich auch noch die Kinder gesundheitlich gefährden möchte.

Fazit:

PeTA will nicht im Bereich Kinder und Jugendarbeit tätig werden. Gleichzeitig ist PeTA bekannt, dass der Bürgermeister der Stadt Bad Aibling überhaupt keine Möglichkeit hat, das angesetzte Schnupperangeln so kurzfristig abzusagen. Somit ist sich PeTA also sicher, dass sie überhaupt kein Geld in die Kinder und Jugendarbeit stecken müssten.

Man kann also diese Pressemitteilung von PeTA als “SAUDUMM” bezeichnen.

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