Keine Lügenpropaganda für PeTA
Keine Lügenpropaganda für PeTA

PeTA wollte wieder mal ein schwebendes Gerichtsverfahren beeinflussen. Das Ermittlungsverfahren gegen den Zoo Hannover läuft noch, da dachte sich wohl PeTA man schaffe vollendete Tatsachen.

07.07.2017 Keine Lügenpropaganda für PeTA

PeTA stellte die unbewiesene Behauptung auf, dass es im Zoo Hannover bei den Elefanten zu Tierquälerei kommt. PeTA begann im Vorfeld bereits mehrere Straftaten, in dem sie Videokameras heimlich versteckten. Das Video Material wurde im Zeitraum August – September 2016 aufgenommen. Erst im Mai 2017 veröffentlichte PeTA ein manipuliertes Video und weigerte die Herausgabe des Original Videomaterial.

Die ermittelnde Staatsanwaltschaft die nach der Strafanzeige von PeTA, gegen den Zoo Hannover aktiv wurde, erwirkte gegen PeTA einen Beschluss zur Herausgabe des Videomaterials. Nach Einsicht dieses Materials kam die Staatsanwaltschaft wahrscheinlich zu dem Entschluss, dass dieses keine eindeutige Tierqual belege.

Staatsanwaltschaft schaltete Gutachter ein

Keine Lügenpropaganda für PeTA
Keine Lügenpropaganda für PeTA

Diese Gutachter passten PeTA auch nicht. PeTA selbst besitzt keinerlei Experten im Bereich Wildtierhaltung. Gern betitelt PeTA strafrechtlich relevant ihre Mitarbeiter und weist diesen nicht vorhandene akademische Titel zu. Vorreiter hier ist jener Peter Höffken, der sich bis 2014 selbst und von PeTA, als Diplomzoologe und Wildtierexperte bezeichnete. Nach einer Strafanzeige durch GERATI wurde jener Peter Höffken von PeTA zum Fachreferenten degradiert. Seitdem besitzt Peter Höffken kein Diplom mehr.

Die von der Staatsanwaltschaft beauftragten Gutachter kennen die Tiere persönlich. Sie hatten bereits in der Vergangenheit mit den Tieren gearbeitet. Gleichzeitig sind diese nicht mit dem Zoo Hannover involviert, also völlig unabhängig. PeTA maulte natürlich rum und erklärte in einer herausgegebenen Pressemeldung die angebliche Befangenheit dieser beauftragten Gutachter.

Am liebsten hätte PeTA natürlich, dass die Gutachter aus ihren finanziertem Umfeld kommen.

Manipuliertes PeTA Video beweist keine Tierquälerei

PeTA scheint sich bewusst zu werden, dass die Kampagne gegen den Zoo Hannover als Bumerang nun auf PeTA zurückfällt. Eine Strafanzeige durch manipuliertes Videomaterial zu belegen, ist eine Straftat. Nach § 164 StGB handelt es sich dabei um eine falsche Verdächtigung. Weitere Straftaten kämen hier mit Sicherheit auch noch in Betracht.

PeTA titelt in seiner neusten Pressemitteilung “Stadt Hannover verhindert Aufklärungsaktion von PETA”

Dabei handelte es sich wieder einmal um eine Werbeaktion von PeTA. PeTA hat erneut Zehntausende Euros von Spendengeldern, die für den aktiven Tierschutz bestimmt waren, zweckentfremdet und Großplakate drucken lassen. Diese sollten im Umfeld des Zoo Hannover plakatiert werden.

Nun scheint die Stadt Hannover diese Plakate untersagt zu haben.

Dass dieses PeTA nicht schmeckte, dürfte klar sein.

PeTA versucht mit der Plakataktion einen Eingriff in ein schwebendes Ermittlungsverfahren

PeTA ist weder befugt, eigene Ermittlungen durchzuführen noch Ermittlungen zu beeinflussen. Dieses versucht PeTA immer wieder aufs Neue. Dazu werden selbst Zeugen gekauft wie im Fall des Elefanten Drama von Buchen, wo PeTA eine Zeugin für 5.000 € die für PeTA aussagte, kaufte. PeTA stellt immer wieder unschuldige Menschen und Firmen öffentlich und unbewiesen an den Pranger. Damit nimmt PeTA vorsätzlich Einfluss in der Meinungsbildung der Menschen über die Schuldfrage der an den Pranger gestellten Personen und Firmen.

Ganz lächerlich macht sich PeTA in der Pressemitteilung zum Thema Meinungsbildung

So schreibt PeTA in Ihrer Pressemitteilung Folgendes:

PETA kritisiert  die Stadt Hannover für ihr Vorgehen. Sie wirft den Verantwortlichen vor, den demokratischen Meinungsbildungsprozess zu behindern und den Zoo dabei zu unterstützen, die Misshandlungen der Elefanten unter den Teppich zu kehren.

www.peta.de/elefantenquaelerei-im-zoo-stadt-hannover-verhindert-aufklaerungsaktion-von-peta#.WV7oOYiLSUl

Nun was will PeTA mit der Anti-Zoo-Hannover-Kampagne erreichen. Genau das, was sie hier der Stadt Hannover vorwerfen. Wobei die Stadt Hannover hier auf der rechtlich sicheren Seite steht. Der Zoo Hannover ist so lange unschuldig, bis die Schuldfrage durch ein Urteil bestätigt wurde. Die in Deutschland geltende Unschuldsvermutung für Tatverdächtige missachte PeTA immer wieder aufs Neue.

Weiter schreibt PeTA in ihrer Pressemitteilung:

„Es ist bedauerlich, dass die Stadt und die Region Hannover auf Vertuschung anstatt auf Aufklärung setzen. Wir werden die Menschen so lange über die Misshandlungen der Elefanten im Zoo informieren, bis die Tierquälerei beendet wird und die Tierquäler bestraft wurden“, so Peter Höffken, Fachreferent für Tiere in der Unterhaltungsbranche bei PETA.

Nun die Behauptung der Vertuschung kann jener Peter Höffken wohl kaum belegen. Dasselbe gilt wohl für Sein angeblich nun auf unerklärlicherweise verschwundene Diplom. Es läuft ein Ermittlungsverfahren durch die Justiz. Und hier hat eine Stadt Hannover keinen Einfluss.

Peter Höffken sollte lieber einmal die Frage beantworten, warum PeTA erst im Mai 2017 mit dem Videomaterial an die Öffentlichkeit ging und nicht sofort nach Kenntnisnahme der angeblichen Tierquälerei im August 2016.

Hier macht sich PeTA selbst schuldig

Wenn die Behauptung von PeTA stimme, dass die kleinen Elefanten gequält worden seien, hätten dieses im Namen des Tierschutzes unverzüglich den Behörden gemeldet worden müssen. Also warum hat PeTA so lange gewartet? Die Antwort liegt nahe. Es gab keine Tierquälerei und diese musste erst durch Manipulation des Videomaterials geschaffen werden.

Politik und Behörden wachen langsam auf

So wurde PeTA kein Verbandsklagerecht zugestanden, mit der Begründung das diese sich nicht an die Rechtsstaatlichkeit halte. Und tatsächlich begeht PeTA selbst immer wieder Straftaten und bezeichnet den Terrorismus der ALF (Animal Liberations Front) als legitimes Mittel für den Kampf im Namen der Tiere. Die Alf schreckt nicht vor Brandanschlägen und Einbrüchen zurück.

Weiterhin  ist PeTA kein demokratischer Verein. Nur neun Vereinsmitglieder in Deutschland, wobei zwei ihren Wohnsitz im Ausland haben, bestimmen über die Mittelverwendung der jährlich ca. 4 Millionen Euro an Spenden die PeTA einsammelt.

Dr. Edmund Haferbeck, der sich als Rechtsanwalt bei PeTA ausgibt, jedoch keinerlei juristische Ausbildung besitzt, sagt zu diesem Thema in einem Interview:

“Würden wir jedem Mitglied ein Stimmrecht einräumen so würden wir kurzerhand durch unsere Feinde übernommen werden”

Es ist wohl ehern die pure Angst des Verlustes des happigen Gehaltes, den sich die Vorstandsmitglieder bei PeTA auszahlen.

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