Kennzeichnungspflicht für Veganer
Kennzeichnungspflicht für Veganer

Veganer sind wohl eines der scheinheiligsten Individuen, die sich selbst erfunden haben. Großspurig stellen sie jeden der nicht, wie sie sind, als Tierquäler hin und kommen mit einer scheinheiligen Ethik Moral.

09.01.2017 Kennzeichnungspflicht für Veganer

Der Großteil der Veganer hält sich für die besseren Menschen. Verbunden in der radikalen Tierrechtsbewegung gehen sie selbst mit Benzinkanister und Feuerzeug gegen anders essende Menschen vor. Besonders betroffen sind Menschen, die mit Tieren arbeiten, von diesen Leben oder aus diesen Produkten herstellen. Ein Fleischer Meister kann heute froh sein, wenn nur sein Schlüsselloch mit Sekundenkleber zugeklebt wurde, oder die Schaufensterscheibe zum x-mal zu Bruch ging. Ein Bekleidungsverkäufer darf sich schon mal über einen Buttersäureanschlag freuen, der im Namen der Tiere auf sein Geschäft verübt wird.Besonders in der dunklen Jahreszeit begehen Tierrechtler, die sich dann noch militärisch tarnen, wie man bei SOKO Tierschutz e.V. immer eindrucksvoll sehen kann, Brandanschläge auf Stallungen und schrecken dabei nicht einmal vor dem Tod der Individuen zurück, die sie eigentlich schützen wollen.

Ja es gibt auch liebe und nette Veganer

Kennzeichnungspflicht für Veganer
Kennzeichnungspflicht für Veganer

Aber auch diese sehen sich außerstande Partei zu ergreifen und solches Vorgehen von radikalisierten Möchtegerntierrechtlern zu Verurteilen. “Sie kämpfen ja für eine gerechte Sache” hört man immer wieder einmal. Wenn dieser Kampf aus dem Ruder läuft wie man vor Weihnachten bei dem Schlagaustausch von Vegan-Bärchen, der die seit 22 Jahren stattfindende Wohltätigkeitsveranstaltung von Frank Zander runter machen will und sich zum Schluss den Spott selbst von seinen veganen Mitmenschen einholen muss. Oder werfen wir einen Rückblick auf die stupide und geisteskrank wirkende Silke Ruthenberg mit ihrem “GEMEINNÜTZIGEN” Verein Animal Peace, die den Terroranschlag in Berlin nutze, um die Opfer und deren Angehörige zu denunzieren. Profilierung ist alles und da ist Menschlichkeit fehl am Platz. Anzumerken sei, dass Silke Ruthenberg selbst sich als erste deutsche Veganerin bezeichnet. Dass die vegane Ernährungsweise den Denkprozess des Gehirns in Mitleidenschaft ziehen kann, belegt sie durch ihre Aussagen immer wieder in eindrucksvoller Form. Mittlerweile sind selbst Tierrechtler der Meinung, dass diese Frau nicht alle Tassen im Schrank hat.

Aber werfen wir einmal einen Blick für was gerade jene radikalen Tierrechtler eigentlich kämpfen

Diese angeblichen Gutmenschen geben an, sich für den Tierschutz starkzumachen. Gleichzeitig sind sie der eigenen Meinung die einzig richtige Art des Tierschutzes zu leisten. In der Regel hat dieser Tierschutz nichts mit aktiven Tierschutz zu tun, wie man eindrucksvoll an den Beispielen von PeTA oder SOKO Tierschutz erleben kann.

Hier findet der Tierschutz in den medialen Welten statt. Tieren mit eigener Hand Hilfe zu bieten ist in der Regel Fehlanzeige. Gleichzeitig nutzen diese aber die Tiere für ihre medialen Interessen aus.

So werden Herz reißerische Videos, die aus dem Kontext geschnitten und zusätzlich mit dramatischer Musik untermalt sind. Für die Produktion solcher Fake Videos gibt PeTA und auch Soko Tierschutz Unsummen an Spendengelder aus. Sie schmeißen somit das Geld zum Fenster hinaus. Gleichzeitig stehen Tierheime, die aktiven Tierschutz betreiben, vor dem finanziellen aus, weil PeTA und Co ihnen die Spenden aus dem Tierschutz abgreifen. Diese Videos werden dann an Fernsehsender verkauft, die sich auf Fakemeldungen spezialisiert haben. Stern TV sei hier einmal nur eine Sendung, die hier immer wieder zugreift. Verlangt man dann aber einmal von PeTA Deutschland oder SOKO Tierschutz, das Originalmaterial in ungeschnittener Form wird man bei diesen Vereinen schnell kleinlaut. Original Videomaterial wird von beiden Vereinen immer zurückgehalten, wobei sie selber behaupten, man könne diese jederzeit einsehen.

PeTA Deutschland und SOKO Tierschutz sind Spezialisten im Anti-Tierversuchsbereich

Beide stellen immer wieder die Behauptung auf, man könne auf Tierversuche gänzlich verzichten. Dazu verweist man gern auf den Verein Ärzte gegen Tierversuche, der selbst kritisch gesehen wird.

Fakt ist aus medizinischer ethischer und chemischer Sicht wird man nie gänzlich auf Tierversuche verzichten können. Ein Verbot von Tierversuchen würde ein Ende der medizinischen Forschung bedeuten. Selbstverständlich sollte man Tierversuche auf Zellkulturen beschränken, wenn dieses möglich ist. Aber diese Versuchsreihen können niemals einen ganzen Organismus mit seinen Funktionen ersetzen. Immer wieder wird z. B. auch das Thema Contergan angeführt, was belegen soll, dass die Tierversuche nicht auf den Menschen übertragbar seien. Hier kann man aber auch anders argumentieren. Hätten man mehr Tierversuche insbesondere auf Schädigungen bei Embryonen, wäre wohl vielen Menschen das Leid erspart geblieben.Die Ausmaße von Contergan könnten bis heute weder in einem Reagenzglas noch an einem Computer nachgewiesen werden.

Radikale Veganer wollen keine Tierversuche

Gleichzeitig wollen sie aber auch nicht auf medizinische Notversorgung die durch Tierversuche hergestellt, oder abgesichert wurde verzichten. Das größte Beispiel ist eine stellvertretenden PeTA Sprecherin in den USA. Diese hat Diabetes und ist auf ein spezielles Insulin was durch Pferde gewonnen wurde angewiesen. Auf einer Pressekonferenz antwortete sie auf die Frage eines Reporters. “Sie sei für Höheres bestimmt! Durch das Insulin könne sie Tausenden Tieren helfen!”

Radikale Tierrechtler sind die geborenen Petitionsschreiber. Dank ihnen, vor allem PeTA, ist die Petition, was früher ein wirkungsvolles Mittel war, so ins lächerlich geschoben worden, dass die Politik diese nun kaum noch beachtet.

Warum stellen Veganer nicht einmal eine Petition, die die Kennzeichnungspflicht von Krankenakten und im Personalausweis sicherstellt, damit sie von Tierversuchsfreien Behandlungsmethoden aller Wald und Wiesenkräuter profitieren könnten. Es wäre doch sinnvoll vorzubeugen, wenn man auf der Todesschippe steht und ins Leben zurückgeholt wird, dann nicht mit der Schmach weiterleben zu müssen, durch Tierversuche überlebt zu haben! Es gibt keinen chirurgischen Eingriff, ohne das Versuche an Tieren durchgeführt wurden.

Unfrage:

Wie seht Ihr das? Sollte es eine Kennzeichnungspflicht in Krankenakten und Personalausweisen für Veganer geben, um diese vor einer medizinischen Versorgung, die auf Grundlage von Tierversuchen aufbaut, zu schützen

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3 Kommentare
  1. Warum nehmen wir nicht direkt die gelben Sterne die wir schon einmal hatten? Davon müssten schließlich noch einige auf Halde liegen…

      1. Ich finde es nicht bescheuert. Gerade Veganer pochen auf nachweisliche Kennzeichnungspflich ihrer Nahrung, das keine Tierbestandsstoffe sind sie auch noch so klein enthalten sind. Warum dieses auf den Medizinischen Bereich ausweiten. Die Schulmedizin würde somit wohl ein großes Problem für Veganer werden. Die alternativen Heilmethoden bei schweren Krankheiten wie Krebs würde wohl auch das sichere Todesurteil für Veganer bedeuten. Ach ja ich vergaß Veganer sind ja der Meinung, das aufgrund ihrer Lebenswesie sie keine schweren Krankheiten bekommen. Aber leider ist dieses der größte Trugschluss aller Veganer.

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