Abgesagt wegen Betrug
Abgesagt wegen Betrug

Insbesondere PeTA jubelte, als die Grüne Partei von Mexiko im Juni letzten Jahres, dass Wildtierverbot für Zirkusse in Mexiko durchsetzte.

Nach einem Jahr gab die Regierung nun klein bei und nahm das beschlossene Gesetz zurück.

Wie zu erwarten und auch in Deutschland beim Circus Moskau zu beobachten der ohne Wildtiere dieses Jahr auftritt, brachen die Einnahmen der Zirkusse zusammen. 4.000 Zirkustieren drohte der Tod, weil die Einnahmen aufgrund der fehlenden Tier-Attraktionen zusammenbrachen.

In Mexiko wurden jetzt einmal Zahlen veröffentlicht.

Der Umsatz der Zirkusse ging um 80% zurück, als das Wildtierverbot in Kraft trat. Trotz einer Senkung der Eintrittspreise um 50% konnten keine Besucher für die Wildtierlose Shows gewonnen werden. Anders sah es bei den Zirkussen aus, die eine gerichtliche Ausnahmegenehmigung, erwirkt hatten. Hierwaren die Zelte immer voll.

Die Zirkusbesucher wollen Tiere sehen und nicht nur, eine Varietee Unterhaltung erleben.

Auch in Deutschland zeigt es sich, trotz der verdummten Proteste von einigen Pseudo-Tierrechtlern, die Plakate von Tierrechtsorganisationen in die Höhe halten, und selbst keinen Cent bereit sind in den aktiven Tierschutz zu stecken, dass Zirkusse mit Wildtieren von den Deutschen geliebt wird.

Pöbeln und teils mit Durchführung von Sachbeschädigungen, buhlen diese Tierrechtsorganisationen um Aufmerksamkeit um jeden Preis und Spendengelder, die eigentlich in den aktiven Tierschutz gehören. Gleichzeitig stehen Tierheime in Deutschland vor dem Aus, weil dort die Spendengelder wegbrechen.

Massive Werbung kostet Geld  

PeTA Deutschland e.V. verprasste Anfang des Jahres über 100.000 € für eine überdimensionale Dildo-Bratwurst-Kampagne und ließ ganze Straßenbahnzüge und Großplakatwände damit plakatieren.  Die wahren Kosten verschweigt PeTA natürlich, und kommt mit Ausreden, dieses würde von Unterstützeren finanziert. Wenn dieses tatsächlich so ist, dann müsste ja PeTA ein dickes Plus zum Jahresende, auf dem Konto haben.

Auf die Frage, wo das Geld hin verschwindet, bekommt man nur fadenscheinige Erklärungen von PeTA

Eins steht jedoch fest, es fließt kein Geld in den aktiven Tierschutz.

Abgesagt wegen Betrug
Abgesagt wegen Betrug

Ein Beispiel gefällig:

PeTA behauptet der Affe Robby lebe in einem zu kleinen Freigehege, im Zirkus Belly. Wissenschaftliche Gutachter kamen zu einem Entschluss, dass die Wegnahme von Robby, seinen sicheren Tod bedeuten würde, da dieser an seine menschliche Familie gebunden ist. Eine Überführung in eine Auffangstation, käme einem Todesurteil gleich, so die wissenschaftlichen Gutachter.

Warum finanziert PeTA nicht dem Affen Robby, ein größeres Gehege?

Ach ja, das wäre ja dann wieder direkter Tierschutz und dafür gibt ja PeTA kein Geld aus.

Das Beispiel in Mexiko, die auch eine 200 jährige Zirkustradition haben, zeigt das der Zirkus nur mit Tieren existieren kann.  Das Beispiel des Zirkus Moskau zeigt wo Zirkusse in Deutschland landen werden, wenn, diese auf Wildtiere verzichten müssten.

Tierrechtler kommen nun meistens mit dem Argument Circus FlicFlac.

Dieser feiert in diesem Jahr sein 25 jähriges Bestehen. FlicFlac ist von Anfang an ein Varietee-Zirkus. Mit dem Namen Krone, Probst, Knie und wie sie alle heißen, verbindet man das wahre Zirkusfeeling. Mit Raubtieren, große Elefanten und Pferdedressuren, gemischt mit Artistischen Einlagen und vor allem dem Clown, der so manches Kind in der Umbauphase zum Lachen bringt.

Um es einmal mit den Worten von PeTA zu sagen

Fordern sie ihren Kommunalpolitiker auf, gegen ein Wildtierverbot im Zirkus zu stimmen und verweisen sie auf die Geschichte von Mexiko, wo jetzt wieder hunderte Zirkusfamilien endlich aufatmen können, da sie von der bedrohten Armut erlöst wurden.

Zirkus ist Kultur, und wer diese Kultur nicht mag, der soll einfach zu Hause bleiben, anstatt Plakate zu zerstören, Tiere aus den Zirkussen zu befreien, die dann überfahren werden, oder sich als angebliche Diplom-Zoologen auszugeben, mit einem Expertenwissen über    Wildtiere, wie zum Beispiel Herr Peter Höffken!

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