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PeTA USA Vizepräsidentin Lisa Lange, kommentierte ein von Justin Bieber auf Instagram veröffentlichtes Foto, gegenüber der Zeitschrift HollywoodLife.com mit dem Worten. „Justin Bieber hat Glück gehabt, dass ihm dieser gestresste, in Gefangenschaft lebende Tiger nicht die Kehle zerfetzt hat

Dieses gepostete Foto, was Justin Bieber mit einem zahmen Tiger zeigt, wurde innerhalb kürzester Zeit über 2 Millionen Mal geliked.

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Auf die Like-Zahlen scheint PeTA wieder einmal so richtig neidisch zu sein, da man ja im abgegebenen Kommentar wie üblich von PeTA, dem Faktor Mensch, der sich einen gezähmten Wildtier nähert, den abartigsten Tod wünscht. Muss es denn gleich die Kehle sein, reicht es nicht wenn der Arm abgerissen wird? 😉

Das Foto fand bei der Verlobungsfeier des Vaters von Justin Biber statt, auf den auch eine Show gezeigt wurde, die der Tiger angehörte.

PeTA Deutschland e.V. kommentierte dieses Foto auf ihrer Facebook Seite wie folgt.

Wir bitten Justin Bieber von Fotoshootings dieser Art in Zukunft Abstand zu nehmen! Tiger, die für solche Fotos missbraucht werden, werden ihren Müttern kurz nach der Geburt entrissen und verbringen ihr Leben in Gefangenschaft!

Weder Tiershows, noch Zoos oder Zirkusse sind in Ordnung. Die Tiere gehen dafür durch die Hölle:

Zitat: Facebook Seite PeTA

Der Tiger war Mitglied einer Show, wurde als nicht direkt für Fotos gehalten. Auch das Argument das Tiger von Haus aus, nach der Geburt den Müttern entrissen werden, kann wohl bei Zoos und Zirkussen nicht herhalten. Hier würde ich doch einmal der Vereinsführung von PeTA Deutschland e.V. einen Weiterbildungslehrgang beim Circus Krone empfehlen, damit sie auch einmal was über Wildtierhaltung lernen und ihrer fadenscheinigen Argumente einmal überdenken können.

In den Augen von PeTA scheint immer jedes Tier, was in einem Zoo, Zirkus oder in anderer Form gehalten wird, gestresst und geschunden zu sein. Die Wahrheit sieht da eben anders aus. Auch Wildtiere können eine Symbiose mit dem Menschen eingehen. Und das weiß man nicht erst, seit der Serie „Der Mann in den Bergen“.

Fast täglich kommt es in Asien und Afrika zu Todesfällen durch Wildtiere

Auch hier ist der Faktor Mensch im eigentlichen Sinne immer selbst schuld. Die Lebensräume werden für Wildtiere immer weiter eingeschränkt und manche Menschen sind auch einfach zu Neugierig und wollen Tiere so nah wie möglich gegenüberstehen.

PeTA und auch andere Tierrechtsorganisationen, die unter dem Deckmantel des Tierschutzes agieren, behaupten immer wieder, man brauche keinen Zirkus und auch keine Zoos!

Ich persönlich sehe das anders und nicht nur weil ich in verschiedenen Regionen in Indonesien mir die Wildtierpopulationen selbst angesehen habe. Man stelle sich vor, wenn man Tiere in der westlichen Welt nicht mehr in Zoos und Zirkussen sehen könnte. Dann würden die Zahlen der Safaris und wild in den Dschungel laufenden Touristen, ins unermessliche steigen und Flora und Fauna in diesen Gebieten bedrohen.

Ja reden kann man viel, besonders PeTA ist hier ein Meister in diesem Fach

Durch reden und fingierten Fotomontagen fließen die Spendengelder. Projekte in freier Wildbahn für den Tierschutz findet man von Seitens PeTA in keiner Form. Selbst im direkten Tierschutz vor der eigenen Haustür, wo Tiere in Not geraten, da die finanziellen Mittel an Spenden ausbleiben, siehe hier Tierheime in Deutschland, ist PeTA nicht bereit sich zu beteiligen. Das Geld wird eher für die Finanzierung von Straftaten ausgegeben, oder landet in der Produktwerbung für Vegane Produkte. Eine Ernährungsform die mittlerweile von Wissenschaftlern und Politikern als Gesundheitsgefährdend eingestuft wird, da viele Menschen überhaupt nicht auf die nur bei der Veganen Ernährungsweise häufig auftretenden Mangelerscheinungen achten.

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