Foto Scott Bauer, USDA wikipedia
Foto Scott Bauer, USDA wikipedia

Dass die Funktionäre von PeTA Deutschland e.V. und deren Unterstützer eine geringe Auffassungsgabe besitzen, zeigen sie immer wieder!

So werden Landwirte verantwortlich gemacht, dass angeblich die Löschwasserversorgung, die eigentlich Aufgabe der Kommunen ist, bei einem Brand zu weit entfernt sei.

Dabei klagt PeTA Deutschland e.V., obwohl ihnen eigentlich bekannt ist, dass die Klage keine Erfolgsaussicht hat.

PeTA Deutschland e.V. besetzt die Position des Rechtsberaters für PeTA Deutschland e.V. mit einem Nicht-Juristen. Betraut mit diesem Fachbereich wurde Herr Dr. Edmund Haferbeck, der im eigentlichen Sinne nur Landwirtschaft studiert hat.

Sein rechtswissen scheint Herr Dr. Edmund Haferbeck in einem Selbstversuch erlangt zu haben, dieses beweisen auch seine radikalen Rechts-Puplikationen.

Die da z.B. währen:

[sc:haferbeck_b1 ]   [sc:haferbeck_b2 ]   [sc:haferbeck_b3 ]   [sc:haferbeck_b4 ]

Ein deutsches Rechtsverständnis und empfinden hat weder PeTA Deutschland noch Dr. Edmund Haferbeck.

Schoß Dr. Edmund Haferbeck im Auftrag von PeTA Deutschland e.V. in den vergangenen Jahren noch gegen kleine Blogger, mit Abmahnungen und überhöhten Streitwert von 10.000 €, nur weil die Blogger die Wahrheit über PeTA schrieben, wurde dieser Abmahnerei mittlerweile durch die deutsche Justiz ein Riegel vorgeschoben.

Nun scheint Herr Dr. Edmund Haferbeck einen neuen Geschäftsbereich für sich gefunden zu haben

PeTA Deutschland ist mittlerweile für seine Klagewut bekannt. Da PeTA Deutschland in keinem Punkt Klagebefugt ist, belastet PeTA Deutschland nun die Staatsanwaltschaften in Deutschland mit unbewiesenen Klagen.

Einmal wird die Behauptung aufgestellt, der Bauer hätte nicht für die Ordnungsgemäße Löschwasserversorgung gesorgt, wobei diese Aufgabe in der zuständigen Kommune liegt. In einem anderen Fall wurde durch PeTA Deutschland ohne auch nur einen einzigen Anhaltspunkt zu besitzen, behauptet der Brandschutz sei in dem abgebrannten Objekt nicht eingehalten worden.

Zu 99,9% werden alle Klagen durch die zuständige Staatsanwaltschaft abgewiesen, bzw. eingestellt.

Ein Tierschützer der insbesondere die vegane Gehirnwäsche von PeTA unterlaufen hat, sagt nun natürlich das 0,1%, die Klagewut von PeTA rechtfertigen.

Dass diese Klagewut von PeTA, dem deutschen Steuerzahler teuer zu stehen kommt interessiert von diesen Tierschützern keiner. Dass Kräfte die sich eigentlich mit der Aufklärung vor richtigen Straftaten und Verbrechen beschäftigen sollten, wegen solchen Irrsinnigen Klagen von PeTA abgezogen werden müssen interessiert sie nicht. Genauso wenig interessiert sie dass Millionen von Euros wegen solcher falscher Verdächtigungen zum Fenster hinausgeschmissen werden.

Das PeTA auch kern Politiker angreift ist auch bekannt.

Man bedenke Politiker im deutschen Parlament und auch bei der EU sind demokratisch freigewählte Volksvertreter.

Nun denkt PeTA man könne diese demokratischen Volksvertreter verleumden und diskreditieren, in dem man einfach eine Behauptung aufstellt.

Im neuerlichen Fall gehen der radikale PeTA-Blog veganblog.de gegen den EU-Agrarkommissar Phil Hogan vor!

Das PeTA-Mitarbeiter und die Schreiber dieses Blogs keine Ahnung haben zeigen sie insbesondere in der versuchten Erklärung für was ein EU-Kommissar eigentlich zuständig sei.

Was stellt ihr euch unter einem Agrarkommissar vor? Laut Duden ist ein Kommissar jemand, der von einem Staat mit einem besonderen Auftrag ausgestattet ist und spezielle Vollmachten inne hat. In Film und Fernsehen klären Kommissare üblicherweise Verbrechen auf oder wollen eben solche verhindern.

EU-Agrarkommissar Phil Hogan nutzt seinen „besonderen Auftrag“ und seine „speziellen Vollmachten“ leider jedoch nicht, um Verbrechen an Milliarden Tieren in der Landwirtschaft zu verhindern.

Zitat: veganblog.de/2015/03/13/no-go-agrarkommissar-phil-hogan-fuer-qualvolle-lebendtiertransporte/#.VQeApY55HDs

Zwar verweisen sie auf die Webseite der EU wo das Aufgabengebiet des Agra-EU-Kommissars erläutert wird, jedoch scheint der Schreiberling dieses Artikels der englischen Sprache nicht mächtig zu sein.

So wurde gerade auf dieser vom Schreiberling verlinkten Seite dieses in ausführlicher Form beschrieben.

Aufgaben

  • Gewährleisten, dass landwirtschaftliche und ländliche Entwicklungspolitik der EU Wachstum, Investitionen und neue Arbeitsplätze zu fördern.
  • Überprüfung der Wirksamkeit der EU-Ausgaben für die Landwirtschaft und die ländliche Entwicklung.
  • Identifizieren, wie die europäische Landwirtschaft kann mehr Energie effizient und kann seine Kohlendioxid-Emissionen zu senken.
  • Prüfung der Möglichkeiten, die Direktzahlungen für die Landwirte zu vereinfachen.
Zitat-Übersetzung: aus https://ec.europa.eu/commission/2014-2019/hogan_en

Also ein EU-Kommissar geht weder auf Verbrecherjagt, noch hätte dieser überhaupt Einfluss auf eventuelle Straftaten. Weiterhin kommt der Begriff EU-Kommissar nicht von einer Polizeilichen Zuständigkeit sondern ergibt sich aus dem Begriff EU-Kommission! So stupid sind die PeTA Leute!

Für die Umsetzungen von EU-Verordnungen sind die jeweiligen Länder selbst zuständig.

Nach dem mit den Bränden und den Leid von Bauern deren Gehöfte zum Teil abgebrannt wurden keine Spenden erzielt werden können, versteift sich PeTA nun auf ein stupides Verbot von Lebenstransporten.

So stellte PeTA in den letzten Wochen mehrere Starfanzeigen gegen Tiertransporter, obwohl diese schon mit einer Ordnungswidrigkeit belangt wurden.

Aus Pressemitteilungen werden Klagen

So scheint Herr Dr. Edmund Haferbeck nur noch Zeitungen durch zu blättern um in irgendeiner Form einen Klagegrund zu finden.

So kennt von PeTA Deutschland e.V. keiner die Tatsächlichen Vorwürfe. In keinem der letzten Klagen von PeTA war ein Mitarbeiter Vorort oder kennt die Gegebenheiten.

So wird sich der Klagegrund aus den Händen gesogen, der wiederum nach Abarbeitung durch die zuständige Staatsanwaltschaft abgewiesen, bzw. eingestellt wird.

PeTA fordert ein Verbot von Lebendtransporten

Allein hier zeigt sich wie bescheuert (eigene Meinung) PeTA ist. Große Mastbetriebe sind heute gar nicht in der Lage die hygienischen Voraussetzungen für die Schlachtung und die Weiterverarbeitung des Fleisches zu Garantieren.

Deswegen gibt es auch zentrale Schlachthöfe. Ich weiß nicht wie PeTA es sich vorstellt. Ein gefordertes Fleischverbot wird es niemals geben, ehern wird PeTA als Sekte der Prozess gemacht. Sollen die Tiere nach alter Wildwestmanier zum Schlachthof tagelang getrieben werden?

Fakt ist

Es gibt rechtsgültige Verordnungen die die EU-Kommission erlassen hat und von den EU Mitgliedsländern umgesetzt werden.

Tierschützer auch wenn sie immer behaupten sie haben das Recht, haben keine Grundlage Kontrollen durch zuführen. Dieses kann nur der zuständige Staat, oder die zuständige EU-Kommission.

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