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PeTA will wieder einmal etwas aufgedeckt haben.

Dieses Mal geht es um Lederhandschuhe aus Hundeleder. PeTA möchte herausgefunden haben, das jeden Tag 200 Hunde nur für Lederhandschuhe sterben müssen.

Wenn man sich nun einmal erinnert wie viel Hunde PeTA selbst in ihrem angeblichen Tierheim in den USA tötet, stellt sich mir die Frage warum produziert PeTA nicht aus den getöteten Tieren Handschuhe und verkauft diese Gewinnbringend. Immerhin scheint es ja einen Markt für Hundehandschuhe zu geben.

Allein im Jahr 2013 tötete PeTA USA nach eigenen Angaben 1.792 Hunde und Katzen. Dieses sind 82,4% aller bei PeTA abgegebenen Tiere!

1.792 Tiere bei 230 Arbeitstagen im Jahr macht 7,79 Tiere pro Tag, die PeTA allein tötet und das jedes Jahr!

Was PeTA verschweigt

Eigentlich weiß jedes Kind das sich im Schulpflichtigen Alter befindet, dass Hundefleisch in China eine Delikatesse zu sein scheint. Viele Witze in dem es um Hunde und Chinesen geht, beweisen diese Erkenntnis.

Screenshot PeTA-Facebookseite
Screenshot PeTA-Facebookseite

Es ist auch davon auszugehen, dass die 200 Hunde die täglich angeblich geschlachtet werden, nur der Produktion von Handschuhen dienen sollen. Es wird wohl eher so sein das das Leder im eigentlichen Sinne ein Abfallprodukt ist und pfiffige Menschen auf die Idee gekommen sind Handschuhe daraus herzustellen bevor man das Leder wegschmeißt.

Tierrechtler wie PeTA und Co. suggerieren immer, dass Hundefleisch für die westliche Welt kein Thema war. Dieses ist aber auch Falsch wie ein Blick auf Wikipedia verrät.

Wilhelm Busch beschrieb in seinem Münchner Bilderbogen, der um 1866 erschienen ist Hundefleisch als Festmahl.

In den Jahren 1904 bis 1924 wurden in den deutschen Städten Chemnitz, Breslau und München zusammen etwa 42.400 Hunde geschlachtet. Diese Zahl ist deswegen bekannt, da Hundefleisch der gesetzlichen Fleischbeschau unterlag.

Erst im Jahr 1986 wurde in Deutschland die Schlachtung von Hunden für die Fleischgewinnung per Gesetz untersagt.

Das ist gerade einmal 29 Jahre her!

Für die westliche Welt ist Hundefleisch dasselbe wie für einen Moslem das Schweinefleisch. Er ist es einfach nicht.

Wobei anzumerken ist das wohl kaum ein Mensch ein Stück Fleisch nicht essen würde, wenn es ihm vorgesetzt wird vorausgesetzt er ist nicht Vegetarier oder Hobby Veganer. Solange er nicht weiß was das für Fleisch ist, wird er genüsslich zuschlagen, solange es nicht einen etwas abartigen Eigengeschmack entwickelt.

Nach Wikipedia soll Hundefleisch, zwischen Rind und Wildbret im Geschmack liegen.

Weiß man es aber vorher, dass es sich um Hundefleisch handelt werden die meisten wohl verzichten. Erfährt man es nach dem Essen wird einem wohl etwas mulmig in der Magengegend werden, was aber dann eindeutig auf ein Psychisches Problem hindeutet.

Wenn man mit Tieren eine soziale Bindung aufbaut, wird man sie wohl auch kaum in den Kochtopf werfen.

Die Problematik die PeTA hier aufruft stinkt zum Himmel.

Und das kommt nicht weil PeTA mit dieser erfundenen Geschichte Spendengelder sammelt. Klickt man auf den eingefügten Link landet man auf einer Spendenseite von PeTA, die dazu folgendes angibt.

PETA hat aufgedeckt, dass in Hundeschlachthäusern in China täglich bis zu 200 Hunde erschlagen und getötet werden, um aus ihrer Haut Lederhandschuhe und andere Produkte herzustellen.
Das meiste Leder auf dem Weltmarkt kommt aus China, wo es mangels Tierschutzgesetz keine Strafen für den Missbrauch von Tiere gibt.

Mit Ihrer Spende stellen Sie den finanziellen Rahmen für Recherchen wie diese. Sie helfen uns, Druck auf die Gesetzgeber und den Handel auszuüben und Millionen von Verbrauchern aufzuklären.

Mit Ihrer Unterstützung werden wir alles tun, um Hunde, Katzen, Kühe und alle anderen Tiere vor Grausamkeiten zu bewahren.

peta.de/Hundeleder-fb

Ähmmmm, was hat PeTA in den letzten 20 Jahren für Tiere getan außer diese zu Töten?

Fakt ist ich würde nicht wissentlich Hundefleisch essen, kann aber wie jeder Mensch nicht mit 100% Sicherheit sagen, dass in irgendeinem Gericht auf meinen vielen Reisen in Asien nicht doch irgendwo Hund, Katze oder sonstiges dabei war.

Die Behauptung jedenfalls, dass die Hunde wegen dem Leder geschlachtet werden halte ich als PeTA Humbug.

Ganz Lustig und Vegan wird dann auch noch mit Kommentaren um sich gehauen.

Evi *** Es gibt 1000 Gruselgeschichten über Monster!
Doch das einzige Monster das auf dieser Welt existiert ist der Mensch!

Ramona B*** Ich find es es am schlimmsten, dass die Tiere im Käfig daneben liegen und zusehn müssen was ihnen als nächstes geschieht. Unfassbar grausam…

Nadja L*** Gott oh Gott. Nd die armen noch lebenden Tiere, müssen ihr baldiges Schicksal mit ansehen nd anhören. Wie kann man so herzlos nd unmenschlich sein

Sigrid S*** Man sollte diese Firmen schließen sofort, kein Mensch braucht Lederhandschuhe

Bianka H*** Bei soviel Grausamkeit fehlen mir die Worte. Das sind keine Menschen !

und der beste Veagne Witz…

Erika E*** Lederhandschuhe sind nicht warm!!! Sie sind nur ein Prestigeprojekt – zum Angeben!!! Gute Wollhandschuhe sind besser!!!

Öhm Wollhandschuhe, ich hätte ja verstanden wenn die gute Frau Baumwollhandschuhe gemeint hat. So Vegan ist die Welt.

Jedes Kind was einmal Schnee richtig erlebt hat kennt die Vorteile von Lederhandschuhen bei einer Schneeballschlachte. Die Wolldinger wurden immer schnell nass und man frierte ganz schnell an den Fingern. Wenn die dann langsam im Warmen auftauten, tat das ganz schön weh 😉

Fazit:

Bei einer Schneeballschlacht, lieber Lederhandschuhe, wobei man da noch die verschiedenen Lederarten testen müsste, welche den besten Effet erzeugt.

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