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Dieses behauptet jedenfalls der Verein PeTA Deutschland e.V. in einem nun veröffentlichten Artikel!

Es wird nicht mehr lange dauern dann verspricht PeTA die Heilung von allen Krankheiten durch ein Salatblatt.

Natürlich präsentiert PeTA dazu auch einen wissenschaftlichen Beweis, der aber von anderen Wissenschaftlern, ohne Probleme in der Luft zerrissen werden kann!

So präsentiert PeTA die Vegane Lebensweise, als Wunderheilmittel gegen so manche Krankheit, wie in diesem Fall der Brustkrebs!

Als wissenschaftlichen Beweis, holt PeTA immer wieder den umstrittenen Wissenschaftler Dr. T. Colin Campbell hervor, der die „The China Study“ durchführte und dabei angeblich bei vegetarisch lebenden Menschen, der chinesischen Landbevölkerung in den 70 und 80er Jahren weniger Krankheitserscheinungen feststellen konnte! Diese Studie wurde durch mehrere andere internationale Wissenschaftler angezweifelt.

Allein das die Studie, nur in China und dann noch nur an der Landbevölkerung in den 70 und 80er Jahren durchgeführt wurde, dürfte jeden normalen Menschen klar sein, dass dieses nicht mit den Umwelteinflüssen, in der westlichen Welt zu tun hat!

Gesunde Ernährung ist das A und O für eine Gesundheit

Das bedeutet aber nicht, dass Vegan eine gesunde Ernährung ist. Vegan bürgt viele Gefahren, die den Körper Schaden können. Insbesondere Vitaminmangel, durch Vitaminen die nur in tierischen Nahrungsprodukten vorkommen!

Ausgewogene Ernährung ist hier der Schlüssel und nicht der Verzicht auf Tierische Produkte, die für den Menschen Lebensnotwenig sind!

Woran erkennt man einen Veganer?

An seiner Körperfülle mit Sicherheit nicht! Es gibt auch krankhafte Fettleibigkeit und diese Menschen werden trotz Veganer Lebensweise dick!

Den einzigen Punkt woran man einen Veganer erkennt, ist das er mit Gewalt jeden Menschen seine Lebensweise aufzwingen möchte. Ausnahmen bestätigen die Regel!

Vegane Ernährung kann keinen Brustkrebs verhindern, geschweige denn Heilen!

Ein Blick auf Wikipedia verdeutlicht Punkte die eventuell Brustkrebs fördern können!

Einige weitere Faktoren scheinen einen Effekt auf die Brustkrebsentwicklung zu haben:

  • Ionisierende Strahlung in jungen Jahren erhöht das spätere Brustkrebsrisiko.[47] Mammographie-Untersuchungen bei Frauen über 40 Jahren führen zu keiner bedeutsamen Risikosteigerung mehr.[48]
  • Deutlich übergewichtige Frauen erkranken 2,5 mal so häufig wie normalgewichtige.[49]
  • Starkes und langdauerndes Zigarettenrauchen erhöht die Erkrankungswahrscheinlichkeit um 30 %.[50]
  • Frauen, die täglich mindestens 20 g Alkohol trinken, tragen ein um 30 % erhöhtes Risiko, an einem Mammakarzinom zu erkranken, möglicherweise wegen des höheren Sexualhormonspiegels.[49]
  • Geringe Iodaufnahme könnte ebenfalls eine Rolle spielen. In Ländern mit hohem Iodgehalt in der Nahrung (z. B. Japan) kommt es zu erheblich weniger Brustkrebsfällen als in Iodmangelgebieten. Neben dieser Korrelation werden auch konkretere Stoffwechselzusammenhänge vermutet.[51]
  • Ein weiterer Risikofaktor könnte Sonnen- bzw. Vitamin-D-Mangel sein.[52] Wenn (postmenopausale) Frauen zur Vorbeugung gegen Knochenbrüche Calcium und Vitamin D einnehmen, scheint deren Erkrankungsrisiko stark zu sinken.[53] Diese Studien werden sehr kontrovers diskutiert.[54] In einigen Fällen scheint es klare Anzeichen eines Publikationsbias zu geben.[55] In einer 2013 durchgeführten Metastudie konnte kein signifikanter Zusammenhang zwischen der Einnahme von Vitamin D und einem reduzierten Brustkrebsrisiko bei postmenopausalen Frauen festgestellt werden.[56]
  • Seit einigen Jahren wird außerdem eine aktive Rolle von Endothelin und Endothelin-konvertierendem Enzym (ECE) im Rahmen der Brustkrebsentstehung und insbesondere der Metastasierung von Brustkrebszellen diskutiert.[57]
  • Auch wer im jungen Erwachsenenalter viel rotes Fleisch zu sich genommen hat, hat einer Kohortenstudie zufolge ein erhöhtes Brustkrebsrisiko.[58]
  • Durch Bewegungsmangel steigt die Erkrankungswahrscheinlichkeit bei Frauen um etwa 25 %.[59]
wikipedia

In Wikipedia wird auf Vitamin D Mangel als eventuell Verursacher von Brustkrebs verwiesen. Vitamin D bildet sich beim Menschen z.B. beim Sonnenbaden allein im Körper in ausreichender Form. Bei Sonnenmangel kann Vitamin D nur durch Tierische Nahrungsprodukte aufgenommen werden!

Demnach ist in den Wintermonaten, jeder Veganer gefährdet an Brustkrebs zu erkranken, der nicht zusätzlich in ausreichender Form Vitamin D zu sich nimmt!

Hauptgrund für die Bildung von Krebs ist und bleiben Umwelteinflüsse

Ernährung hat einen geringen Einfluss, ob man an Brustkrebs erkrankt oder nicht. Wichtigste Gründe sind eher Bewegungsmangel, und die damit verbundene Fettleibigkeit. Es heißt ja deswegen nicht umsonst Sport hält jung. 5% der Erkrankungen an Brustkrebs sind erblich bedingt. Bei einer Studie wurden die Erkenntnisse gewonnen, das Linkshänder ehern betroffen sind, als Rechtshänder, genauso wie die linke Brust mehr betroffen ist, als die Rechte.

Zu Beachten ist, auch Männer können an Brustkrebs erkranken.

Jeder Mensch sollte zu einer Vorsorgeuntersuchung gehen. Dieses kann eine Behandlung in jeden Fall bei frühzeitlicher Erkennung beschleunigen.

Die Behauptungen von PeTA sind wieder einmal an den Haaren herbeigezogen. Das Fleischverzehr Brustkrebs verursacht kann in keinem Fall wissenschaftlich bewiesen werden. Die angeführte Studie ist auf industrielle Umwelteinflüsse, die ein menschlicher Körper in der westlichen Welt ausgesetzt ist, nicht umzusetzen!

Hier Lügt PeTA wieder einmal, das einen die Balken biegen!

2 Kommentare
  1. Hallo, entschuldige,

    ich kann wirklich nur mit dem Kopf schütteln. Ich möchte auch gar nicht zu jedem Punkt Stellung nehmen, Ihnen aber Ärzte nennen, die selber Ihre Ernährung, oft erst im höheren Alter, umgestellt haben. Leider ist das hier in Deutschland immer noch nicht richtig angekommen.
    Aber erstmal die wenigen Ärzte in Deutschland:

    Prof. Dr. med. Leizmann
    Prof. Dr. med. Michalsen
    https://vebu.de/gesundheitseinrichtungen/aerzte/
    https://www.dr-platz.de/http-de-livepages-strato-com-wizard-w4-w4-index-do-pageid-15420985.html
    Dr. Petra Bracht, Bad Homburg
    Dr. med. Ludwig Jacob
    Dr. med. Winfried Küsel

    USA
    Dr.Cardwell Esselstyn (1994/1995 in der Gruppe der besten Ärzte aufgenommen), Herzchirug
    Dr. Dean Ornish
    Dr. J. Tschad Teeters (Kardiologe) 2016 zu veganen Ernährung erst gewechsel.
    Dr. Kim Williams (ehemaliger
    Präsident des American College of Cardiology.
    Dr. Robert Ostfield, Kardiologe
    Dr. Mark Katz, Herzchirug

    Viele Kardiologen haben erst ihre Ernährung umgestellt, als sie 50 Jahr oder älter waren, weil sie selbst gesehen haben, das einen pflanzliche basierte vegane Ernährung blockierte Aterien teilweise wieder ohne Op rückgängig geöffnet werden konnten.

    Ein Wort noch das nur in Fleisch Vitamine und andere Nährstoffe enthalten sind, das stimmt so nicht.

    https://www.provegan.info/de/ernaehrung/kurzueberblick-naehrstoffe-vitamine-mineralstoffe-und-spurenelemente/

    gerne können sie auch nicht vegane Seiten in der Suchmaschine finden, nicht das sie glauben, das vegane Seiten schummeln.
    Bezüglich Fleisch, wenn sie Fleisch essen, dann denke sie mal darüber nach, das sie wenigsten Biofleisch essen, denn Fleisch aus Massentierhaltung ist perse krankmachend. Denken sie nur daran, wie krank alle Tiere sind, die geschlachtet werden. Oder glauben sie jedes einzelne Tier wird untersucht?
    Sie leiden an
    Fettleibigkeit,
    haben nie Sonne gesehen
    werden mit Antibiotika behandelt (Resistenzen enstehen)
    Haben Herz, Krebs, Arthrose, Rheuma …usw. Erkrankungen, wenn sie geschlachtett werden.
    Bekommen kein natürliches Futter, sondern Artfremdes Essen (wie wir Menschen auch, siehe Supermärkte wo es nur veränderte Lebensmittel gibt, chemische Bestandteille enthält…)

    Das einzigste was Veganer einnehmen sollten ist B 12, weil sich B 12 nur in ungewaschnen Biogemüse befindet und wer will ungewaschenes Grünzeug futtern.

    Übrigens werden auch allte Tiere aus der konventionellen Tierhaltung mit Nahrungsergänzungsmittel gefüttert, weil sie eben sich nicht natürlich ernähren und z.B. Kühe nicht grasen, wo sich eben das B 12 befindet.

    Man muss ja nicht gleich veganer werden, aber man sollte sich doch mal fragen, was man so in sich reinstopft und den Fleischbedarf biologisch, wenigsten auf einem Markt einkaufen. Und einnal in der Woche oder weniger essen oder eben es mehr als Gewürz sehen und nur 50 g pro Person zu sich nehmen 2 die Woche.

    Übrigens kennen sie ein Tier was im erwachsenen Alter noch Milch zu sich nimmt?

    Welches Tier ist veränderte Lebensmittel in der Natur?

    Einfach mal googln.

    LG
    Claudia

  2. Eine ehemalige Bekannte von mir hatte Blutkrebs.

    Als ihr die Interferonkur endlich genehmigt wurde, schwenkte sie um auf “vegane” Blutwäsche. Sie vertraute einem verganen Scharlatan, der ihr Rote Beete Saft als einziges Allheimittel empfohlen hat.

    Ich will Rote Beete nicht verteufeln, als Vorsorge mag sie ja helfen, aber nicht im akuten Fall.

    Wie ich schon schrieb: ehemalige, denn sie ist elendig “verreckt”! Ihre Reue kam zu spät.

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