Foto: Bernhard Mayr / pixelio.de
Foto: Bernhard Mayr / pixelio.de

Nachdem wir am 22.08.2014 über Karin Burger und der von Ihr betriebenen Webseite Doggennetz.de berichteten, kam am 29.08.2014 der Ball an uns zurück!

Dieses Mal erwähnte uns Frau Karin Burger in Ihrem DN-Senf (Doggennetz Senf).

Ich zitiere den kompletten Beitrag (ein Screenshot wurde angelegt und kann hier abgerufen werden):


 

 TL112/14: 29.08.14: ZEIT online berichtet über militante Tierschützer und die Gegenwehr der Industrie

“Unternehmen und Lobbygruppen rüsten auf, um sich vor den Öko-Extremisten zu schützen”, erklärt ein aktueller ZEIT-online-Artikel zur Gegenwehr der Tierausbeuterindustrie gegen die zunehmend militanter werdenden Tierrechtler. Der zweiseitige Artikel listet Fälle und eine Fülle von Straftaten der Tierfreunde und beklagt den in Deutschland ausbleibenden Eifer der Ermittlungsbehörden.

DN-Senf: Die Tierrechtler erweisen mit diesen Rechtsbrüchen der Sache einen Bärendienst. Ihr Standardargument ist zum einen die auf Sachen beschränkte Gewalt sowie deren Notwendigkeit in Reaktion auf die Übermacht der Tierausbeuterindustrie. Mit immer noch radikaleren Methoden versuchen sie immer noch furchtbarere Bilder zu erhalten, um damit angeblich den Verbraucher aus seinem ignoranten Tiefschlaf zu holen. Dem jedoch wie Staat und Gesellschaft insgesamt ist das Tierwohl vollkommen gleichgültig. Das sind die Fakten, die anzuerkennen die Tierschützer nicht bereit sind. Allerdings machen sie sich mit dieser Strategie und den Rechtsverletzungen gefährlich angreifbar. Einige Anti-Tierrechts-Schreiberlinge, im gegebenen Fall selbst Tierausbeuter, nutzen die Rechtsbrüche zur legasthenen Stimmungsmache im Internet (gerati.de und hier) und generieren damit durchaus Zulauf. Der Witz an der Sache, dass diese nun wiederum selbst fortlaufend Straftaten begehen (Urheberrechtsverletzungen; Verletzung der Vertraulichkeit des gesprochenen Wortes; Verlinkung auf Webseiten mit strafbaren Inhalten), geht im allgemein Rechtsbruchgetümmel unter. Auf aktive Verlinkung auf solche Seiten ist aufgrund der Strafbarkeit der Inhalte dort eher abzuraten! Und die Tierschützer und Tierrechtler brauchen ganz dringend neue Strategien!”


Ich finde es schon belustigend, das Frau Karin Burger, uns als Anti-Tierrechts-Schreiberlinge bezeichnet, und uns gleichfalls als Tierausbeuter beschimpft! Den Begriff Tierausbeuter musste ich mir erst mal genauer anschauen. Dank Wikipedia bin ich jetzt wieder ein wenig schlauer.


Tierausbeutung

Webdefinitionen

  1. Der Neologismus Speziesismus wurde erstmals 1970 von dem britischen Psychologen Richard Ryder verwendet, um einen aus dem Anthropozentrismus abgeleiteten Art- oder Speziesegoismus oder -zentrismus auszudrücken. …

https://de.wikipedia.org/wiki/Tierausbeutung


Ich verkaufe Kopi Luwak, das scheint ein riesen Verbrechen zu sein. So auch in den Augen von Frau Karen Burger! Die Nutzung von Nutztieren stellt kein Verbrechen dar. Dieses scheint sich Frau Karin Burger, vom Blog www.doggennetz.de nicht bewusst zu sein

Langsam frage ich mich, auf welcher Seite Frau Karin Burger mit Ihrem Blog steht, da sie sich wie ein Wurm zwischen Pro und Contra Tierrecht hin und her windet!

Als nächstes wirft mir, Frau Karin Burger Straftaten vor die ich im Einzelnen einmal abarbeiten möchte!

  • Urheberrechtsverletzungen

Ich gehe davon aus, dass Frau Karin Burger auf das rechtliche Gutachten Anspricht, was ich unter anderem auch Ihr vorab zur Verfügung gestellt hatte. Im Juli nahm ich damals noch an, das Frau Karin Burger eine fähige Journalistin sei und sie bessere Möglichkeiten besitzt, den Wahrheitsgehalt des mir anonym zugespielten Gutachtens, was ich im Artikel „Ist PeTA Deutschland e.V. auf der Flucht vor dem Finanzamt?“ veröffentlicht hatte, prüfen konnte.

Nach meinen bisherigen rechtlichen Wissensstand gibt es auf Gutachten kein Urheberrecht. Dieses habe ich auch den Rechtsanwälten mitgeteilt. Siehe Artikel „Anwälte fordern das Entfernen, des Gutachtens über PeTA, auf Gerati.de

Deswegen würde ich Frau Karin Burger besser Empfehlen, sich um ihrer eigenen Sachen zu kümmern, weil man über mich nicht so ungestraft solche Behauptungen verbreiten würde, oder soll dieses doch wahr sein? Siehe Artikel „Animal-Pi, der weg in den Ab- (Ähhhmmmm) Untergrund

  • Verletzung der Vertraulichkeit des gesprochenen Wortes

Da spielt wohl Frau Karin Burger, auf den von mir veröffentlichte Aufzeichnung, meines Anrufbeantworters ab. Wo ich von einer hysterischen Frau eine Morddrohung erhalten hatte! Nun frage ich mich doch was Frau Karin Burger nun tatsächlich Beruflich macht. Als Journalisten müsste ihr eigentlich das Thema Anrufbeantworter und Veröffentlichung ein Begriff sein. Immerhin wurde das Thema erst vor kurzem bei unserem Ehemaligen Bundespräsident Christian Wulff öffentlich behandelt! Siehe Artikel: https://www.welt.de/politik/deutschland/article13800133/Eine-Mailbox-Veroeffentlichung-ist-nicht-strafbar.html

Aus dem ich diesen Abschnitt zitiere:


 Nachricht bewusst auf Mailbox hinterlassen

Doch was passiert jetzt? Könnte die “Bild”-Zeitung die Nachricht trotzdem veröffentlichen? Ohne Wulffs Zustimmung? Ja das kann sie, sagt die Düsseldorfer Rechtsanwältin Simone Kämpfer, anerkannte Expertin und juristische Fachautorin “Welt Online” und erklärt die Rechtslage:

“Das deutsche Strafrecht stellt die unbefugte Aufnahme eines Telefonats unter Strafe.”

Damit solle derjenige in seiner Privatsphäre geschützt werden, dessen Stimme aufgenommen wurde. Dieser Schutz entfalle, wie im Falle Wulffs, wenn der Sprechende gerade will, dass seine Stimme aufgenommen wird:

“Demjenigen, der eine Mailbox-Nachricht hinterlässt, kommt es schließlich gerade darauf an, dass sein Anruf aufgezeichnet wird”, erklärt die bundesweit anerkannte Expertin. Damit handele es sich bei Diekmanns Mailbox-Aufnahme um keine unbefugte Aufnahme.


Verlinkung auf Webseiten mit strafbaren Inhalten

Da fährt Frau Karin Burger sehr schwere Geschütze auf! In Ihrem Artikel benennt sie keine gesetzten Links von uns, die auf strafbare Webseiten verlinken sollen!

Ich von meiner Seite kann mir nur Vorstellen, dass es sich um den von uns veröffentlichten Artikel „Animal-Pi, der weg in den Ab- (Ähhhmmmm) Untergrund“ handeln sollte! In welcher Form soll diese Webseite strafbaren Inhalt verbreiten, und warum geht Frau Karin Burger dann nicht dagegen vor?

Hauptthema war Animal-Pi und nicht Frau Karin Burger. Das Herr Carsten Thierfelder Frau Karin Burger auf seiner Seite namentlich nennt kann ja kein Verbrechen sein, denn immerhin beruht die Namensnennung auf Gegenseitigkeit.

Und nach meiner Erfahrung dürfte die Seite nicht mehr online sein, wenn Straftaten über diese verbreitet werden. Mit einem rechtsgültiges Urteil, kann man eine deutsche Domain jederzeit vorübergehend Sperren lassen!

Also, liebe Frau Karin Burger, ihre angeblichen Behauptungen zerplatzen gerade wie Seifenblasen!

In ihrem ersten Artikel gaben sie uns ein paar Tage Überlebensfrist und verglichen uns mit einer erfolglosen Webseite aus Kiew. Nun Mittlerweile sind wir seit genau 51 Tagen Online und haben 40 Artikel und 8 Seiten erstellt. Das macht eine Quote von 0,94 Artikel/Tag!

Und wir versprechen, dass es auch noch weiter so gehen wird!

Da sie ja jetzt so eindringlich vor uns warnen, kann ich ihnen nur eins mit auf den Weg geben: bisher konnten sie keine einzige Rechtsbruchunterstellung nachweisen! Ihre Behauptungen können alle mit einer einfachsten Google Abfrage widerlegt werden!

Ich kann sie ja verstehen, dass sie ihre Einnahmen durch ihren Blog schwinden sehen, da am Firmament ein neuer Stern und würdiger Nachfolger von Charitywatch.de sich auf den Weg in den Zenit gemacht hat!

Habe ich www.doggennetz.de, bisher empfohlen, muss ich nun aber eingestehen, dass sie mit diesem Beitrag den Vogel tatsächlich abgeschossen haben! Sie stellen rechtliche Behauptungen auf, die sie nicht beweisen können. Als Blogger, Tierfreund und Gegner radikalen Tierschutzes hätte ich von Ihnen und Ihrem Blog mehr Kompetenz erwartet!

Und noch einen kleinen Tipp am Rande. Je mehr sie Gerati.de und unsere Facebook Seite (die sie ja noch vor Wochen angeblich nicht einmal finden konnten) erwähnen, desto mehr Leser erhalten wir von Ihrer Seite!

Danke Doggennetz.de für die Besucher
Danke Doggennetz.de für die Besucher

Allein nur vom 01.09. – 03.09.2014 wurden uns 108 Leser von doggennetz.de geschenkt, die im Durchschnitt über 7 Minuten auf der Seite von Gerati.de verweilten! Dazu möchten wir uns bei Ihnen natürlich recht herzlich bedanken!

Fazit:

Gerati.de ist innerhalb von 50 Tagen seiner Existenz an Doggennetz.de vorbei gezogen. Wobei sich Gerati.de nicht mit Doggennetz.de vergleichen möchte. Denn auf Doggennetz.de liest man leider in den letzten Monaten zu 90% nur noch Schwachsinn! Lieber Frau Karin Burger, sie sollten sich wieder einmal auf Ihr Ziel, welches sie mit der Webseite Doggennetz.de hatten, konzentrieren und weniger die Konkurrenten mit angeblichen rechtlichen Fehlern versuchen mürbe zu machen.

Ich sehe das zwar als (wenn auch recht einfache) sportliche Aufgabe an, mich mit ihnen zu messen. Aber echt mal, es gibt wichtigere Themen, als sich hier gegenseitig runterzuputzen!

Schöne Grüße aus dem Zenit!

Foto: Bernhard Mayr  / pixelio.de
3 Kommentare
  1. Finde ich super das Du endlich mal die Wahrheit über extremistische Tierrechtsfanatiker verbreitest. Bitte mach weiter und hör nicht auf.

  2. Guten Tag,
    Karin Burger. Da muss man weit zurückgehen. Es gab einmal einen Börsenbrief, der “Gerlach Brief”. Anlagenfonds, etc. wurden bewertet. Wer nicht sponsorte wurde platt gemacht. Das Landgericht Frankfurt verbot in einem Urteil dieses Geschäftsmodell. Leider nur für den Bereich Finanzwesen. Beteiligt war bei der Sache ein gewisser Herr Stefan Loipfinger. Dieser übertrug dieses Geschäftsmodell auf das Spendenwesen. Er gründete die Seite Charitywatch.de . Hier wurden vermehrt kleine Tierschutzvereine angegriffen. Aufgrund zahlreicher Prozesse ( Peter-Ustinow-Stiftung, BILD ein Herz für Kinder ) , die er verlor, sah er sich aber gezwungen ( finanziell ) die Seite einzustellen. Näheres auf der Seite sage-die-wahrheit.de . Und die Karin Burgert war als Angestellte dort seine rechte Hand. Und nun ist sie seitdem arbeitlos, Harz4-Empfänger.

  3. Und noch etwas. Karin Burger ist Journalistin von eigenen Gnaden. Vielleicht bestätigt das Rosenheimer Tageblatt das Gegenteil, da ist der Herr Loipfinger stiller Teilhaber.

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