Der Dilettantismus von Peter Höffken
Der Dilettantismus von Peter Höffken

Der Dilettantismus von Peter Höffken scheint grenzenlos zu sein. Auch PeTA selbst kam bereits dahinter und degradierte ihn zum Fachreferenten und Kaffeeholler.

03.12.2016 Der Dilettantismus von Peter Höffken

Noch im Jahr 2014 nannte sich Peter Höffken in aller Öffentlichkeit Diplomzoologe und Wildtierexperte. Seine angeblichen wissenschaftlichen Argumente ließen damals schon den Zweifel zu, dass Peter Höffken ein Hochstapler sei.

Gerati erstattete Strafanzeige gegen Peter Höffken

Der Dilettantismus von Peter Höffken
Der Dilettantismus von Peter Höffken

Und siehe da, mit der Kenntnisnahme der Strafanzeige legte Peter Höffken seine Diplombezeichnung ehrfürchtig ab. Sein Diplom ward seitdem nie mehr gesehen.

Auch sein Arbeitgeber PeTA Deutschland e. V. degradierte Peter Höffken vom Wildtierexperten zum Fachreferenten.

Seit jener Zeit darf Peter Höffken nur die Dummheit von PeTA präsentieren

So nun auch in seinem neusten dubiosen Meisterwerk veröffentlicht auf PeTA eigenem Veganblog.

PeTA hat nach eigenen Angaben ca. 50 Mitarbeiter und über 3 Millionen Unterstützer. Dennoch ist PeTA selbst nicht in der Lage an Tierveranstaltungen teilzunehmen und sich von der Einhaltung des Tierschutzes zu überzeugen. 50 hoch bezahlte PeTA Mitarbeiter die 43 % der Spendeneinnahmen kosten lesen den ganzen Tag nur Zeitungen und schauen sich Videos auf YouTube an.

So wird PeTA früher oder später immer wieder einmal auf angebliche Tierquälerei fündig und versucht auf skurriler Weise in Form von Strafanzeigen, gegen die angeblichen Tierquäler Profit herauszuschlagen. Und das auf Kosten der Steuerzahler.

In keiner einzige Strafanzeige von PeTA bestätigte sich ihr Anfangsverdacht und alle wurden von den zuständigen Staatsanwaltschaften eingestellt.

Auch im neuesten Peter Höffken Fall wird es nicht anders verlaufen.

PeTA erstattet Strafanzeige gegen die Spaten-Franziskaner-Bräu GmbH

PeTA fand jetzt erst ein bereits am 24.09.2016 veröffentlichtes Video des Oktoberfestes in München, wo ein Pferdefuhrwerk auf der aufgeweichten Wiese stecken geblieben war.

Dieses Video soll in den Augen des Stupiden und von seinem Arbeitgeber selbst aufgrund seiner Unfähigkeit degradierten Peter Höffken, Tierquälerei aufzeigen.

PeTA hatte ja bereits zeitnah Strafanzeigen gegen Brauereien gestellt, da angeblich die Hufe einiger Pferde nicht gepflegt und teilweise angebrochen wahren. Hierbei berief sich PeTA auf Bildmaterial von Möchtegern Tierrechtlern, die von Hufpflege in keine Weise eine Ahnung besitzen. Die gestellte Strafanzeige wurde mittlerweile abgewiesen und das Ermittlungsverfahren eingestellt.

Aber schauen wie uns einmal an, was für Tierquälereien Peter Höffken in diesem Video festgestellt haben möchte und ob diese den Anfangsverdacht für eine Strafanzeige rechtfertigen würden.

Peter Höffken schreibt im Veganblog

Auf dem diesjährigen Oktoberfest, genauer gesagt auf der Landwirtschaftsfestveranstaltung, wurden die Prachtgespanne der sechs Münchner Großbrauereien vor Publikum präsentiert. Die Fuhrwerke bringen das Bier zu den Festzelten. Ein Video zeigt, wie die Pferde der Spaten-Brauerei über Minuten hinweg immer wieder mit Schlägen und Stichen durch Bogenpeitsche und Gespannleinen sowie durch heftiges Rucken und Ziehen am Zaumzeug traktiert werden.

Schon allein hier beweist Peter Höffken seine Unwissenheit, wobei man die fehlenden Informationen leicht aus dem Internet erhalten hätte, können. Die Fuhrwerke bringen natürlich nicht das Bier zu den Festzelten. Dieses soll nur die Vergangenheit wiederbeleben, wie früher das Bier auf die Wies´n kam. Auf der Webseite https://www.hb-festzelt.de/festzelt/weitere-infos.html findet man die Peter Höffken fehlenden Informationen.#

Da steht z. B.

Das Traditiosgespann, das von 4 Brauereipferden beim Einzug der Wies’nwirte gezogen wird, zeigt uns nur, wie früher das Bier auf die Theresienwiese gebracht wurde. Heute wird das Bier aus 50 Hektoliter Tanks (5.000 Liter) ausgeschenkt. 16 dieser Tanks befinden sich im Hofbräu-Festzelt. An allen 4 Hauptschenken im Zelt 3, weitere 3 in der Gartenschänke und jeweils einer für die Schänken auf den Emporen. Da diese Tanks aufgrund des Drucks nicht bis zum Anschlag gefüllt werden können, befinden sich täglich etwa 780 HL Oktoberfestbier im Festzelt. Die dicken Wände der Tanks mit einer 20 cm dicken Isolierung sorgen dafür, dass selbst bei direkter Sonneneinstrahlung die Temperatur des Bieres nur um 1 Grad pro Tag steigt. Zudem haben die großen Tanks den Vorteil, daß das Bier immer gleich ruhig gezapft werden kann.

Dann stellt Peter Höffken die Behauptung auf, dass die Tiere minutenlang geschlagen und gestochen wurden. Also ich habe mir das Video mehrfach angesehen. Von Stichen habe ich nichts gesehen und die Führungspatscher sind wohl eher für stupide Tierrechtler als Schläge zu deuten. Auch wenn es für den Laien eventuell sehr grenzlastig zu sein scheint.

Jedenfalls rechtfertigt diesen in keinem Fall eine Strafanzeige und grenzt wie immer an eine Verleumdung Kampagne von PeTA.

Man kann davon ausgehen, dass dieses Ermittlungsverfahren wie alle von PeTA gestellten Strafanzeigen zu 100 % eingestellt werden.

PeTA geht es nicht um die Tiere

Würde es PeTA um die Tiere gehen, dann würden sie mit den jeweiligen Tierhaltern zusammenarbeiten und nicht öffentlich die Stellungnahme abgeben, dass Einbrüche, Brandschatzungen, Diebstahl, Körperverletzungen, Nötigungen, Verleumdungen, Beleidigungen und viele andere Straftaten ein legitimes Mittel der Tierrechtsbewegung sind und mit allen Mittel auch beim Tod von Tieren umgesetzt werden müssen.

PeTA ist wohl der größte Verbrecher Verein der Welt!

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