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Im November 2013, gab die „Stiftung Warentest“, ein Niederschlagendes Urteil über PeTAs Spendenpolitik ab.

PeTA selbst sah sich dann am 22.11.2013 dazu genötigt eine Stellungnahme abzugeben, auf die wir nun nach fast einem Jahr einmal einen Rückblick werfen möchten und sehen wie und was PeTA an der Kritik umgesetzt bzw. verbessert hat. Die Stellungnahme im Original kann man hier aufrufen: https://www.facebook.com/notes/peta-deutschland/stichwort-transparenz-zu-petas-wirtschaftlicher-effizienter-und-erfolgreicher-ar/10151988311207708

Ich werde einfach nach den einzelnen Absätzen, die PeTA formuliert hat, meine persönlichen Gedanken dazu in blauer Schrift niederschreiben!

Stichwort Transparenz: Zu PETAs wirtschaftlicher, effizienter und erfolgreicher Arbeitsweise

22. November 2013 um 16:01

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PeTA schreibt:

Von mehreren tausend in Deutschland existierenden Umwelt-, Arten-, Natur-  und Tierschutzorganisationen wurden 46 von der Stiftung Warentest für die Finanztest-Ausgabe vom November 2013 befragt. Ein sehr schematisch aufgestellter Fragebogen war die Grundlage dieser Auswertung und stufte PETA Deutschland e.V. als nicht wirtschaftlich arbeitende Organisation ein.

Gerati.de antwortet:

Warum müssen es so viele sein, die alle ein Ziel verfolgen Tieren zu helfen. Wenn jeder Verein nur 35% der Spenden an Personalkosten ausgibt kommt bei 1.000 Vereinen eine exorbitante Summe heraus, die dann nicht für das gemeinnützige Ziel verwendet wird!

Dass es anders geht, zeigt der Zusammenschluss von Hilfsorganisationen in „Aktion Deutschland Hilft“. Dort wird die Hilfe gebündelt und Spendengelder nach Bedarf an hilfsbedürftige Projekte verteilt!

PeTA schreibt:

Während fast die Hälfte der Organisationen nicht auf die Anfrage der Verbraucherorganisation antwortete, hat PETA Deutschland e.V. alle angeforderten Unterlagen eingereicht, darunter das umfassende Handbuch mit allen wichtigen Regelungen (Reisekosten etc.), die Jahresrechnung und den umfangreichen Prüfbericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Jedes Jahr wird PETA Deutschland e.V. vom zuständigen Finanzamt geprüft seit 20 Jahren wird alljährlich der Freistellungsbescheid erteilt und damit die besondere Förderungswürdigkeit von PETA Deutschland e.V. bestätigt. All das, was fiskalisch und von Gesetz wegen her gefordert ist, wird erfüllt und in Teilen übererfüllt.

Gerati.de antwortet:

PeTA reichte also Unterlagen ein? Nun frage ich mich, warum die Stiftung Warentest, dann auf so ein niederschmetterndes Urteil kam, was PeTA eigentlich Veruntreuung von Spendengeldern vorwarf.

Das PeTA keine rechtlichen Schritte gegen die Stiftung Warentest einleitete, zeigt doch nur eins. Der Bericht von Stiftung Warentest, ist zu 100% richtig. Das erste was PeTA getan hätte, wenn ein Fünkchen Lüge in diesem Bericht gestanden hätte, sie hätten die Stiftung Warentest verklagt, aber dazu ist es nie gekommen!

Seit 20 Jahren wird PeTA vom Finanzamt geprüft? Nun frag ich mich nach den letzten Veröffentlichungen insbesondere des Prekären Gutachten, was die Gemeinnützigkeit von PeTA anzweifelt. Warum hat kein Finanzamt festgestellt, dass PeTA Spendengelder durch nichtgerechtfertigte Klagen zum Fensterhinaus schmeißt? Siehe Gutachten zur gemeinnützlichkeitschädlichen Mittelverwendung durch PeTA Deutschland e.V.

Wurden diese Rechnungen dem Finanzamt unterschlagen, oder existieren bei PeTA sogar schwarze Kassen?

Solange PeTA keine Transparenz zeigt, werden diese Anschuldigungen bleiben! Wer nichts zu verbergen hat, kann doch auch seine Zahlen veröffentlichen!

PeTA schreibt:

Nach Angaben einer unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die jedes Jahr die Bücher von PETA-Deutschland erstellt und einen Finanzbericht verfasst, fließen 87% der Spenden die PETA erhält direkt in Aufklärungskampagnen, politische Arbeit PR-Kampagnen und Öffentlichkeitsarbeit.

Gerati.de antwortet:

87% der Spenden fließen direkt in Aufklärungskampagnen, politische Arbeit, PR-Kampagnen und Öffentlichkeitsarbeit?

Das würde ja dann bedeuten, dass 13% in Personal-, Office und Nebenkosten fließen würden!

Nach den Zahlen die PeTA für das Jahr 2013 veröffentlicht hat, siehe Jahresabschlussbericht!

Einnahmen

(Spenden, Erbschaften): 3.499.854,12

Sonstige Einnahmen: 175.538,78

Gesamt: 3.675.392,90

Summe Ausgaben: 3.202.683,25

Jahresergebnis: 472.709,65

Wären 13% dann 416.348,82 €

Davon hätte PeTA also alle Neben-, Personal-, Miet- und vor allem Rechtskosten bezahlen müssen! Wie viel Angestellte PeTA hat sieht man ja an der zur Zeitlaufenden Kampagne „Ich will das du dich Änderst“, wo sich PeTA Mitarbeiter vorstellen.

Aber rechnen wir mal selbst schnell nach! Gehen wir mal von einem Verdienst von 2.500 € aus für 10 Mitarbeiter!

2.500 € + 1/3 Lohnnebenkosten = 3.250 Lohnkosten, macht bei 10 Mittarbeiter = 32.500 € a. 12 Monate = 390.000 €.

Nun kann sich jeder Fragen ob PeTA Mitarbeiter eher mehr oder weniger Verdienen!

Nach meiner Kalkulation würden dann noch 26.348,82 € Für Miete, Neben- und Bürokosten übrig bleiben!

Büroflächen kosten in Gerlingen bei 130 m2 ca. 950 – 1.350 € laut Immobilien Scout. Ich gehe mal bei PeTA vom niedrigsten aus!

950 € ist Kaltmiete, also kommen noch 1/3 Nebenkosten hinzu, was dann 1.235 € monatlich macht. Im Jahr Summiert sich das auf 14.820 €!

Dann wären noch von den 26.348,82€, 11.528,82 übrig!

Energiekosten für das Büro:

Hier gehe ich mal von folgendem Szenario aus. Jeder Mitarbeiter verbraucht ca. 450 W/h, an 5h am Tag!

450 W * 10 Mitarbeiter = 4.500 W * 5h = 22,5KW/h pro Tag, bei 22 Arbeitstagen macht das 495 KW/h im Monat. Im Jahr würde das dann ca. 6.000 KW/h geschätzt sein.

Bei den Stadtwerken Gerlingen kostet die KW/h für Gewerbe 0,2738 €. Damit kommen wir auf eine Jahresbelastung von 6.000 KW/h *0,2738 € = 1.642,80 € Stromkosten + 1.206,63 € Zähler und sonstige Kosten = 2.849,43 €

Dann währen noch von den 11.528,82 €, 8.679,39 € übrig!

Damit wären jetzt noch Versicherungen, Fahrzeug-, Reisekosten, Bürobedarf, Wartungsarbeiten an Büromaschinen und vor allem Rechtskosten, die Allein 2013 für PeTA einen 5 Stelligen Betrag enthalten würden offen!

Weiterhin glaube ich nicht das Frau Ingrid Newkirk, Herr Ullmann und Herr Haferbeck als Kopf des Vereins PeTA Deutschland e.V. sich mit 2.500 € in Ihrer Vollzeitbeschäftigung zufrieden geben. Weiterhin beschäftigt PeTA Deutschland persönlich mehrere Festangestellte Rechtsanwälte, die nach meiner Meinung auch nicht unter 3.000 € Monatlich nach Hause gehen würden! Weiterhin dürfte die Zahl der Beschäftigten weit über 10 Personen liegen!

Demnach kann die Zahl 87% die PeTA in Kampagnen stecken will nicht möglich sein!

PeTA schreibt:

PETA fokussiert auf PR-Kampagnen und Öffentlichkeitsarbeit, um Verbraucher darüber aufzuklären, wie sie Tierleid verhindern können. Das geschieht, sowohl über verdeckte Ermittlungen, die das Leid von Tieren zeigen, als auch über Presse- & PR-Aktionen oder Anzeigen-Motive mit prominenten Unterstützern.

Gerati.de antwortet:

2.786.334,43 € will PeTA Deutschland e.V. im Jahr 2013 in PR-Kampagnen und Öffentlichkeitsarbeit gesteckt haben!

Aber Wo?

Wo geht das Geld hin? Welche PR-Kampagnen wurden von PeTA finanziert und welche Öffentlichkeitsarbeit wurde getan.

Die Webseiten die PeTA betreibt, werden durch eigene Webdesigner erstellt und gepflegt, jedenfalls suchte PeTA 2013 in diesem Bereich einen Mitarbeiter. Damit fallen da keine Kosten, groß an. Da diese ja in den 13% mit enthalten sein müssten (Personal- und Bürokosten).

Weiterhin sind die Kosten für die Webseiten, auch generell mit in den 13% zu verrechnen!

Schauen wir uns mal Tyke an! Für diese Webseite würde ich ca. 25.000 € kalkulieren, die aber von 15 verschiedenen Firmen zzgl. PeTA getragen wurde. Man kann also davon ausgehen, dass PeTA die Webseite www.tyke2014.de keine 1.000 € gekostet hat!

VIP´s, dass betonnt PeTA immer wieder, arbeiten und ziehen sich völlig umsonst aus, auch hier entstehen keine hohen Summen. Fotograf lassen wir ihn mal 2.500 € kosten!

Weiterhin ist dieses meistens Werbung für PeTA, da PeTA selbst immer auf seinen Kampagnen für Unterstützung von PeTA wirbt. Demnach ist das immer Werbung in eigner Sache, und darf gar nicht in den 87% mit auftauchen, die für Projekte verwendet werden!

PeTA möchte sich für Tiere einsetzen!

Was macht PeTA eigentlich für Tiere? Tiere die angeblich gequält werden, sollen nur neue Spender bringen! Tiere die in Not sind werden von PeTA nicht gerettet!

So zeigt PeTA immer wieder geheime Aufnahmen von Tierqualen. PeTA schreitet aber nicht sofort ein, um Behörden zu unterrichten, damit das Tierleid sofort beendet wird! Es kommt noch schlimmer PeTA, inszeniert selber Tierquälereien, um Aufmerksamkeit zu erlangen! So behauptet PeTA in den letzten Wochen in Zirkussen in Deutschland werden Tiere gequält. Nur können beauftraget Beamte, die jeden Zirkus vor dem Auftritt einen Besuch abstatten müssen, keine Tierquälerei feststellen.

PeTA selbst weigert sich, eine Einladung der Zirkusse zu folgen, sich die Haltung der Tiere anzuschauen. Statt neue aktuelle Bilder zu zeigen werden 10-20 Jahre alte Bilder veröffentlicht, die mit dem heutigen Stand nichts mehr zu tun haben.

Damit lügt und Betrügt PeTA, mit seinen Kampangen und nur um mehr Spender zu erreichen!

Weiterhin wurde PeTA in den letzten Monaten wiederholt, zur Unterlassung wegen Falscher Verdächtigung Abgemahnt und musste deshalb tausende von Euros an Rechtskosten bezahlen!

Weiterhin gab PeTA erst neulich vor SAT.1 zu, dass alle Klagen gegen den Zirkus Krone fallengelassen wurden, dennoch wettert PeTA weiter gegen diesen Zirkus, der in Braunschweig sogar vom zuständigen Veterinärsamt, mit vorzüglicher Tierhaltung bezeichnet wurde!

Der meiste Kommentar die dann von PeTA folgen sind, dass diese nur die Tierquäler unterstützen.

Beweise die nachweislich Zeitnah stattgefunden haben, kann PeTA nicht liefern!

Da hilft auch nicht das geheime Ermittlungsteam was PeTA sich für die Kampagnen leistet! Obwohl diese Kosten auch in Personalkosten stecken müssten!

Mir ersinnt sich nicht, wo fast 3 Millionen € im Jahr 2013, in Kampagnen stecken sollen.

PeTA schreibt:

Der Bericht der Stiftung Warentest fußt sehr stark auf den Kriterien der freiwilligen Mitgliedschaften in Tranzparenz-Organisationen wie DZI (Deutsches Zentral Institut) oder Deutscher Spendenrat, denen PETA Deutschland e.V. bislang nicht beigetreten ist. Eine transparente Darstellung aller Projekte  ist sehr zeit- und kostenintensiv. Für die Buchführung  ist bei PETA momentan aus Kostengründen nur eine halbe Stelle eingerichtet.

Gerati.de antwortet:

Ich sehe das nicht so. Die beiden von PeTA genannten Spenden Controll Organisationen, sollen Spendern ein Zeichen geben, dass ihre Spenden auch ordentlich verwendet werden!

Die beiden Organisationen bildeten sich, da immer wieder von Spendenbetrug berichtet wurde. Spendengelder sollen dort ankommen, für die sie auch gedacht sind, und nicht veruntreut werden.

Man muss als gemeinnütziger Verein kein Spendensiegel besitzen, man sollte aber seine Zahlen Transparent offen legen!

PeTA scheint da was verbergen zu wollen, denn nicht einmal die Vereinsatzung wird von PeTA Deutschland e.V. veröffentlicht! Man erfährt keine Zahlen über Mitarbeiter und was diese im Durchschnitt verdienen. Man beachte das Geld, sind Spenden, und damit sollte man schon einmal zeigen, wo die Gelder eingesetzt werden.

PeTA schreibt weiter, „Eine transparente Darstellung aller Projekte  ist sehr zeit- und kostenintensiv.“. Da frage ich mich, was PeTA für eine Buchhaltung macht und was für Zahlen sie an das Finanzamt übermittelt. Ein Verein muss wie eine Firma eine ordentliche Buchhaltung führen. Das heißt man muss auch nachweisen können, von wo das Geld kommt, und wo das Geld hingeht. Kann man es nicht, besteht hier der Verdacht der Geldwäsche!

Weiterhin reden wir bei 3 Millionen Spendenzahlungen, nicht von einem kleinen Verein. Schon daraus ergibt sich die Pflicht, der tadellosen Buchhaltung!

Weiterhin lassen sich aus der Buchhaltung, ganz einfach die wichtigsten Zahlen herauslesen, Personal-, Neben-, Bürokosten und Ausgaben für Kampagnen. Diese in einer simplen Excel-Tabelle aufgearbeitet, braucht man keine 10 Minuten!

PeTA schreibt:

Es ist richtig, dass PETA Deutschland e.V. nicht Mitglied des DZI ist (nur 4 Vereine aus dem Bereich des Tierschutzes sind dort Mitglied), dadurch werden Gebühren in einer vierstelligen Höhe eingespart, die für die Arbeit der Tierrechte verwandt werden.  PETA hat auch keine Erklärung der Initiative Transparente Zivilgesellschaft unterzeichnet und ist auch nicht Mitglied im Deutschen Spendenrat. PETA hat bislang die drei höchsten Jahres-Gehälter nicht auf der Website veröffentlicht, was jedoch in Zukunft erfolgen kann,

Gerati.de antwortet:

Warum nicht frage ich mich da. Immerhin sollte doch PeTA bestrebt sein, ein gutes und ehrliches Verhältnis zu seinen Spendern zu haben. Und 4-stellige Gebühren, was macht das, wenn man durch diese Transparenz Millionen an Spenden erhalten kann!

Schaut man sich die Geschäftsberichte z.B. vom Deutschen Tierschutzbund an, sieht man, dass die Spendeneinnahmen 7 Stellig sind. Mehr Geld für bessere Kampagnen.

So scheint PeTA aber nicht zu denken. Oder hat PeTA doch was zu verbergen?

Wo sind die versprochenen drei Jahresgehälter die PeTA veröffentlichen wollte. Ist das wirklich so schwer 12 x den Monatsverdienst zu rechnen?

Transparenz bei PeTA Fehlanzeige!

PeTA schreibt:

PETAs Reisekostenvorgaben beinhalten selbstverständlich die Weisung, innerhalb von Deutschland nicht mit dem Flugzeug, sondern mit der Bahn zu reisen, selbstverständlich wird 2. Klasse gefahren. Das seit kurzem zur Verfügung stehende Vereinsfahrzeug für unsere Kampaigner ist ein Gebrauchtfahrzeug. Abgerechnet wird über ein von den Finanzbehörden offiziell anerkanntes Reisekostenformular.

Gerati.de antwortet:

Das sagt nichts aus ob PeTA, z.B. Kosten für Fahrten mit dem eigenen PKW überhöht erstattet, oder Mietwagen, insbesondere für sein angebliches geheimes Ermittlerteam anmietet.

Werden Demonstrationsteilnehmer mit, Entschädigungszahlungen gelockt, und wie erfolgt die Unterbringung von Mitgliedern bei Einsätzen in größerer Entfernung!

PeTA schreibt:

PETA Deutschland e.V. verfügt über ein vollumfängliches Widerrufsrecht, über eine jederzeit aussprechbare Kündigungsmöglichkeit.

Gerati.de antwortet:

Das ist in Deutschland auch Pflicht und keine Besonderheit und sagt nichts über die richtige Verwendung der Spendengelder aus!

PeTA schreibt:

Die Vorstandsmitglieder sind nicht miteinander verwandt.

Gerati.de antwortet:

Es geht wohl kaum um die Verwandtschaftsverhältnisfrage, sondern um die Fragen wer ist im Vorstand, und welche Position begleicht diese Person!

Von PeTA wird nur die Position, des ersten und zweiten Vorstandes genannt.

Um beschlussfähig zu sein, muss ein Verein mindestens, aus drei Vorstandsmitgliedern bestehen! Wer ist der dritte?

Mittglieder haben kein Stimmrecht, können also auch an keiner Wahl zum Vorstand teilnehmen. Wie erfolgt die jährliche Wahl des Vorstandes, welche Personen sind Stimmberechtigt!

PeTA schreibt:

PETA Deutschland e.V. macht keine In-Sich-Geschäfte, leistet sich keine Drückerkolonnen, macht keinerlei Haustürgeschäfte, sondern informiert Mitglieder, Fördermitglieder, Spender und Interessierte ausschließlich über die regelmäßig erscheinende Fördermitgliedszeitschrift Animal Times, das umfangreiche Internetangebot, den frei bestellbaren und jederzeit wieder abbestellbaren E-Mail-Newsletter und über Informations- und Kampagnenschreiben an unsere Fördermitglieder. Kostengünstiger geht es nicht.

Gerati.de antwortet:

PeTA leistet sich keine Drückerkolonnen?

Was sind dann die PeTA Streetteam, wo es mittlerweile laut der Webseite www.peta2.de, 12 Stück gibt!

Streetteam ein modernes Wort für Drückerkolonne?

Auch hier veröffentlicht PeTA keine direkten Kosten, die durch diese Streetteams entstehen!

PeTA schreibt: „Kostengünstiger geht es nicht.

Und wo geht dann das Geld hin?

PeTA schreibt:

Allerdings werden diese Rundschreiben, die gleichzeitig auch Teil erfolgreicher PETA-Kampagnen sind (u.a. Wiesenhof-, Heidemarkputen-, Hummer-, oder Stopfleber-Kampagne), vom DZI und der Stiftung Warentest als „Werbung“ eingestuft. Allein durch diese  fehlerhafte Einstufung soll laut Testbericht eine Unwirtschaftlichkeit gegeben sein – denn für Verwaltung und Werbung soll nicht mehr als 35% der Einnahmen aufgewandt werden. PETAs Mitglieder und Unterstützer stellen den Kern der erfolgreichen Kampagnen dar und haben einen Anspruch darauf, aktiv einbezogen und über die Ergebnisse informiert zu werden. Diesen Posten als „Verwaltung und Werbung“ zu klassifizieren, wird dem intensiven Austausch innerhalb der PETA-Gemeinschaft nicht gerecht.

Gerati.de antwortet:

Erstens begeht PeTA immer wieder Straftaten, wie Hausfriedensbruch, Einbruch, Diebstahl und weitere Straftaten, und zweitens verletzen sie selbst das Tierschutzgesetz, da sie durch Ihre Mediengeilheit, keine Behörden einschalten und die Tiere trotz Kenntnisnahme eines Tierleides, weiter leiden lassen. Wochen und Monate später, werden dann geschnittene Videos, die völlig aus dem Zusammenhang gerissen werden veröffentlicht und gleichzeitig für Spenden gebettelt.

Dieses ist und bleibt Werbung in eigener Sache!

Was anderes, wäre es, wenn sie bei Kenntnisnahme von Tierschutzverstößen, sofort die zuständigen Beamten gerufen werden. Dieses machen sie aber nicht, weil dann für sie der persönliche Erfolg nicht gegeben wäre.

In den letzten Wochen hat PeTA immer wieder versucht Tierleid mit Hilfe von Beamten aufzuklären. Jedes Mal stellte sich heraus, dass die Tiere weder vernachlässigt, noch unterernährt waren. Unterlassungsaufforderungen waren die Folge, die für PeTA wieder Geld kostete!

PeTA schreibt:

Dass PETA Deutschland e.V. buchhalterisch und haushaltsrechtlich korrekt arbeitet, ist in diesen Wochen von unabhängiger Seite bestätigt worden: Nachdem die von PETA bekämpften Tierausbeutungsbranchen jahrelang Druck gemacht haben, PETA die Gemeinnützigkeit und Förderungswürdigkeit zu entziehen,  hat eine umfangreiche, mehrtägige  Buchprüfung des Finanzamtes PETA eine überaus wirtschaftliche Arbeitsweise bestätigt. Der Prüfbericht, der erst Ende des Jahres fertiggestellt sein wird, konnte nicht mehr in die Untersuchung der Stiftung Warentest einfließen. Wenn das Finanzamt nach einer großen Buchprüfung PETA Deutschland e.V. eine korrekte und wirtschaftliche Arbeitsweise bestätigt, ist allein dies verbindlich.

Gerati.de antwortet:

Wäre tatsächlich eine unabhängige Buchprüfung tätig geworden, so hätte diese die Missstände in der Gemeinnützigkeit wohl aufdecken müssen. Wer vorsätzlich falsche Behauptungen aufstellt und dann Strafzahlungen deswegen leisten muss, die aus Spendenmitteln herrühren, kann in keinem Fall gemeinnützig tätig sein. Siehe Gutachten https://gerati.de/wp-content/uploads/GutachtenPETA.pdf

Warum hat PeTA nicht nachträglich diesen angeblichen Prüfungsbericht an Stiftung Warentest gesendet und auf www.peta.de veröffentlicht.

Gab es diesen Prüfbericht?

Und warum ist PeTA über Nacht von Gerlingen nach Stuttgart geflohen? Dr. Haferbeck, war leider nicht bereit unsere Fragen zu beantworten! Warum wohl?

War der Umzug eine Flucht vor dem Entzug der Gemeinnützigkeit vom Finanzamt Leonberg! In Stuttgart ist das Finanzamt Stuttgart 1 für PeTA zuständig. Die ersten Tage nach dem Umzug wurde von PeTA auch die Steuernummer aus dem Impressum herausgenommen. Erst als gerati.de den Artikel „Ist PeTA Deutschland e.V. auf der Flucht vor dem Finanzamt?“, veröffentlichte und Herr Dr. Edmund Haferbeck sich in einem Kommentar, dazu äußerte, wurde von PeTA die alte Steuernummer vom Finanzamt Leonberg wieder eingefügt.

Wenn für Vereine, dasselbe wie für Unternehmen gilt, bekommt man beim Umzug zu einem neuen Zuständigkeitsbereich eines Finanzamtes, auch eine neue Steuernummer zugewiesen! In diesem Fall müsste dann stehen Steuernummer beantragt, wobei diese eigentlich auch schon hätte erteilt worden hätte müssen!

Für PeTA schein vieles Verbindlich zu sein, nur fehlen eben die Beweise und zusagen, die PeTA nicht einhält.

Dieses bestärkt nur die Aussage, PeTA hat etwas zu verbergen!

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